Das Buchcover gefällt mir mit seiner verspielten und gleichzeitig gruseligen Aufmachung richtig gut. Es macht auf den ersten Blick Neugierig.
Der Schreibstil ist für Kerstin Gier gewohnt leicht und flüssig zu lesen. Ich hatte direkt passenden Bilder vor dem inneren Auge und konnte mich in die Situation, vor allem auf dem Friedhof, hineinversetzen.
Die Leseprobe wirft viele interessante Fragen auf: Was ist das für ein Unfall gewesen den Quinn hatte und was hat der Hutmann damit zu tun? Was hat er plötzlich für Kräfte und warum sieht er überall Gesichter? Und was hat es mit dem „Weihnachtsmann“ und Quinns leiblichen Vater auf sich?
Sofort ins Herz geschlossen habe ich Mathilda. Ich denke sie lockert mit ihrer Art die Geschichte ziemlich auf.
Mir macht diese Leseprobe auf jeden Fall Lust auf mehr.
Der Schreibstil ist für Kerstin Gier gewohnt leicht und flüssig zu lesen. Ich hatte direkt passenden Bilder vor dem inneren Auge und konnte mich in die Situation, vor allem auf dem Friedhof, hineinversetzen.
Die Leseprobe wirft viele interessante Fragen auf: Was ist das für ein Unfall gewesen den Quinn hatte und was hat der Hutmann damit zu tun? Was hat er plötzlich für Kräfte und warum sieht er überall Gesichter? Und was hat es mit dem „Weihnachtsmann“ und Quinns leiblichen Vater auf sich?
Sofort ins Herz geschlossen habe ich Mathilda. Ich denke sie lockert mit ihrer Art die Geschichte ziemlich auf.
Mir macht diese Leseprobe auf jeden Fall Lust auf mehr.