Das Cover ist typisch für Bücher von Kerstin Gier. Verschnörkelungen und große Titelschrift stechen auch diesmal hervor. Den kleinen Totenkopf mit Flügeln finde ich besonders toll.
Als Leser wird man direkt in das Buch katapultiert. Die Geschichte um Quinn und Mathilda vereinnahmt einen direkt mit viel Spannung. Quinn und Mathilda erscheinen einem eher gegensätzlich im Charakter. Es verspricht eine knisternde Geschichte um die Beiden zu werden. Ein Treffen auf einem Friedhof kann doch nur spannend sein.
Vieles bleibt in der Leseprobe im Ungewissen. War es ein Unfall oder träumen die Protagonisten. Leider war der Anfang ab S. 85, so dass man nicht nachvollziehen kann wo man sich in der Geschichte befindet. Die 11 Seiten haben sich aber bereits sehr spannend gelesen. Aber ich würde sehr gerne ab Seite 1 starten.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Vor allem aber sehr anschaulich.
Gerne würde ich die ganze Geschichte lesen.
Als Leser wird man direkt in das Buch katapultiert. Die Geschichte um Quinn und Mathilda vereinnahmt einen direkt mit viel Spannung. Quinn und Mathilda erscheinen einem eher gegensätzlich im Charakter. Es verspricht eine knisternde Geschichte um die Beiden zu werden. Ein Treffen auf einem Friedhof kann doch nur spannend sein.
Vieles bleibt in der Leseprobe im Ungewissen. War es ein Unfall oder träumen die Protagonisten. Leider war der Anfang ab S. 85, so dass man nicht nachvollziehen kann wo man sich in der Geschichte befindet. Die 11 Seiten haben sich aber bereits sehr spannend gelesen. Aber ich würde sehr gerne ab Seite 1 starten.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Vor allem aber sehr anschaulich.
Gerne würde ich die ganze Geschichte lesen.