Von Hutmännern, Bäumen mit Gesichtern und Quinn

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lilibeth2311 Avatar

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Kerstin Gier kann einfach alles schreiben. Kennengelernt habe ich sie mit ihren Chick-Lit-Büchern, liebengelernt mit der Edelstein-Trilogie. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass ein neues Fantasy-Buch von ihr erscheint.

Das Cover zieht mich direkt in seinen Bann, einerseits zu schwarz, andererseits so bunt scheint es schon ein Vorbote für den Inhalt zu sein. Durch die vielen Elemente kann man auch immer wieder etwas Neues entdecken.

Bevor die Leseprobe beginnt, ist im Buch schon einiges passiert - und was passiert ist, scheint schon äußerst spannend gewesen zu sein. Denn Quinn hatte erst einen Unfall - und dann außergewöhnliche Begegnungen. Bäume haben Gesichter, ein Mann mit Hut beobachtet ihn, Statuen scheinen sich zu bewegen. Ich war sofort drin, habe mich erst mit Quinn in der Nacht gegruselt und bin dann mit ihm und Matilda über den Friedhof gelaufen.
Kerstin Gier hat mir direkt einen Film in den Kopf geschrieben.

Auf den paar Seiten musste ich auch schon mehrfach auflachen. Das Buch scheint also ein Feuerwerk in alle Richtungen zu sein. Fantastische Elemente, spannende Wendungen, witzige Dialoge. Ich kann es kaum erwarten, das Buch zu lesen.