Glück und Unglück dreier Freundinnen
„Verheiratete Frauen“ von Cristina Campos ist ein Roman über drei Frauen ab 40, drei Freundinnen. Den größten Teil des Romans geht es um Gabriela, eine Journalistin. Sie ist verheiratet und hat einen Sohn -und einen Liebhaber, Pablo, einen zehn Jahre älteren Schriftsteller. Ihren Ehemann Germán begehrt sie nicht mehr, bei Pablo findet sie endlich wieder sexuelle Erfüllung. Dennoch ist sie unzufrieden mit der Situation, sie will nicht mehr nur die Geliebte sein, sondern Pablo ganz für sich haben. Doch der möchte seine Frau nicht verlassen. Sein Argument: nach kurzer Zeit würde es im Alltag auch nicht besser sein als mit den aktuellen Ehepartner*innen.
Dann sind a noch Silvia, eine Fotografin, die schwanger von ihrem Ehemann ist, der sie eigentlich nicht glücklich macht. Insgeheim fühlt sie sich zu Frauen hingezogen, besonders zu Zaira, doch sie kann nicht zu ihren Gefühlen stehen.
Und Stylistin Cósima ist frisch verheiratet und spürt, dass ihr Mann sie nicht mehr begehrt. Sie spioniert ihm hinterher, da sie einen Verdacht hat.
Mir fällt die Rezenstion dieses Romans etwas schwer. Die Leseprobe klang eigentlich ganz vielversprechend, aber das Buch konnte keine allzu große Begeisterung in mir auslösen. Es war nicht wirkich schlecht, aber auch nicht besonders herausstechend aus der Masse der Neuerscheinungen.
Ich konnte die Handlungen und Reaktionen der Protagonistinnen nicht immer nachempfinden; am ehesten konnte ich mich noch in das Innenleben von Gabriela einfühlen. Besonders die Passagen über ihren damals unerfüllten Kinderwunsch waren sehr berührend und bewegend. Auch die Freundschaft der drei Frauen, die sich durch den gesamten Roman hindurchzieht, ist recht gut getroffen.
Dazwischen hatte das Buch aber einige Längen und ich schwankte zwischen 3 bis 4 Sternen, entscheide mich aber doch für nur 3 Sterne, da ich hier keine eindeutige Leseempfehlung geben kann.
Dann sind a noch Silvia, eine Fotografin, die schwanger von ihrem Ehemann ist, der sie eigentlich nicht glücklich macht. Insgeheim fühlt sie sich zu Frauen hingezogen, besonders zu Zaira, doch sie kann nicht zu ihren Gefühlen stehen.
Und Stylistin Cósima ist frisch verheiratet und spürt, dass ihr Mann sie nicht mehr begehrt. Sie spioniert ihm hinterher, da sie einen Verdacht hat.
Mir fällt die Rezenstion dieses Romans etwas schwer. Die Leseprobe klang eigentlich ganz vielversprechend, aber das Buch konnte keine allzu große Begeisterung in mir auslösen. Es war nicht wirkich schlecht, aber auch nicht besonders herausstechend aus der Masse der Neuerscheinungen.
Ich konnte die Handlungen und Reaktionen der Protagonistinnen nicht immer nachempfinden; am ehesten konnte ich mich noch in das Innenleben von Gabriela einfühlen. Besonders die Passagen über ihren damals unerfüllten Kinderwunsch waren sehr berührend und bewegend. Auch die Freundschaft der drei Frauen, die sich durch den gesamten Roman hindurchzieht, ist recht gut getroffen.
Dazwischen hatte das Buch aber einige Längen und ich schwankte zwischen 3 bis 4 Sternen, entscheide mich aber doch für nur 3 Sterne, da ich hier keine eindeutige Leseempfehlung geben kann.