Nichts ist perfekt
Zunächst ein paar Gedanken zum Cover: Grundsätzlich finde ich das Cover in seiner Schlichtheit mit der Schwarzweiß-Fotografie und dem türkisen Titel durchaus ansprechend. Leider wird das jedoch durch den Island-Button völlig gestört. Es ist eine Unsitte, Cover dergleich zu verunstalten.
Das Setting des Romans ist eher klassisch, ein abgelegenes Hotel, eine geschlossene Gruppe, eine Schlechtwetterlage... das alles erinnert an Agatha Christie. Wird die Autorin diesem Vergleich gerecht? Das ist die spannende Frage. Der Schreibstil ist locker, flockig. Ich bin dankbar für den Stammbaum zu Beginn des Buches, denn es gibt zahlreiche Protagonist*innen. Ungewöhnlich finde ich, dass nicht nur eine Ich-Perspektive eingenommen wird. Von Anfang an ist klar, dass Reichsein allein nicht glücklich macht, und die Familienmitglieder mannigfaltige Probleme haben. Und dann ist da noch die Hotelangestellte, die ich noch nicht einordnen kann.
Der eigentliche Kriminalfall wird in der Leseprobe erst angedeutet.
Zusammenfassend ist mein Interesse geweckt, ich habe aber noch einige Fragezeichen.
Das Setting des Romans ist eher klassisch, ein abgelegenes Hotel, eine geschlossene Gruppe, eine Schlechtwetterlage... das alles erinnert an Agatha Christie. Wird die Autorin diesem Vergleich gerecht? Das ist die spannende Frage. Der Schreibstil ist locker, flockig. Ich bin dankbar für den Stammbaum zu Beginn des Buches, denn es gibt zahlreiche Protagonist*innen. Ungewöhnlich finde ich, dass nicht nur eine Ich-Perspektive eingenommen wird. Von Anfang an ist klar, dass Reichsein allein nicht glücklich macht, und die Familienmitglieder mannigfaltige Probleme haben. Und dann ist da noch die Hotelangestellte, die ich noch nicht einordnen kann.
Der eigentliche Kriminalfall wird in der Leseprobe erst angedeutet.
Zusammenfassend ist mein Interesse geweckt, ich habe aber noch einige Fragezeichen.