Familiendrama mit Krimianteil
Mich hat das Cover mit seiner rauen Landschaft und den wenigen Farben angesprochen. Der Klappentext hörte sich auch interessant an. In der Beschreibung steht, dass man dieses Buch unabhängig von der Reihe lesen kann, was ich bestätigen kann, da ich die anderen Teile nicht kenne und nicht das Gefühl hatte, dass mir etwas fehlt.
Allerdings hatte ich etwas andere Erwartungen an dieses Buch, denn die Ermittlungen der Polizei spielen eher eine kleine Rolle, daher ist es für mich kein klassischer Krimi, fast eher ein Roman über eine Familiengeschichte.
Die Geschichte wird in zwei Zeit Strängen erzählt, einmal im Jetzt (die Ermittler) und dann ein paar Tage früher, wo man in mehreren Perspektiven die Feier der Familie Snæberg begleitet.
Diese sind recht wohlhabend und gehören zu den Einflussreichsten in Island. Einige Personen der Familie bleiben recht flach beschrieben, andere lernt man besser kennen.
Es wirkt, als hätten alle irgendwelche Geheimnisse, die nicht bekannt werden sollen. Auch sind sich wohl nicht alle wohlgesonnen in der Familie, es gibt mehrere schwarze Schafe und auch Außenseiter. Da viele auch auf Social Media unterwegs sind, ist recht öffentlich in welchem Hotel sie sind und der ein oder andere fühlt sich beobachtet.
Mir persönlich war es einfach zu viel Handlung von der Familie, es fielen zwar auch immer wieder Andeutungen und es war die Rede von Geheimnissen, doch dies konnte mich nicht so fesseln. Ich hätte mir mehr Ermittlungsarbeit gewünscht.
Was mir gut gefallen hat, dass immer auch mal wieder die Landschaft etwas beschrieben wurde, so konnte man sich etwas nach Island versetzen.
Aber wahrscheinlich lag es auch einfach an meinen anderen Erwartungen für das Buch. Denn auf Anhieb wüsste ich direkt zwei Personen, denen das Buch bestimmt sehr gut gefallen würde.
Ich denke, dass ich den ersten Band der Reihe noch lesen will, da die Kommentare hier ein anderes Leseerlebnis beschreiben.
Allerdings hatte ich etwas andere Erwartungen an dieses Buch, denn die Ermittlungen der Polizei spielen eher eine kleine Rolle, daher ist es für mich kein klassischer Krimi, fast eher ein Roman über eine Familiengeschichte.
Die Geschichte wird in zwei Zeit Strängen erzählt, einmal im Jetzt (die Ermittler) und dann ein paar Tage früher, wo man in mehreren Perspektiven die Feier der Familie Snæberg begleitet.
Diese sind recht wohlhabend und gehören zu den Einflussreichsten in Island. Einige Personen der Familie bleiben recht flach beschrieben, andere lernt man besser kennen.
Es wirkt, als hätten alle irgendwelche Geheimnisse, die nicht bekannt werden sollen. Auch sind sich wohl nicht alle wohlgesonnen in der Familie, es gibt mehrere schwarze Schafe und auch Außenseiter. Da viele auch auf Social Media unterwegs sind, ist recht öffentlich in welchem Hotel sie sind und der ein oder andere fühlt sich beobachtet.
Mir persönlich war es einfach zu viel Handlung von der Familie, es fielen zwar auch immer wieder Andeutungen und es war die Rede von Geheimnissen, doch dies konnte mich nicht so fesseln. Ich hätte mir mehr Ermittlungsarbeit gewünscht.
Was mir gut gefallen hat, dass immer auch mal wieder die Landschaft etwas beschrieben wurde, so konnte man sich etwas nach Island versetzen.
Aber wahrscheinlich lag es auch einfach an meinen anderen Erwartungen für das Buch. Denn auf Anhieb wüsste ich direkt zwei Personen, denen das Buch bestimmt sehr gut gefallen würde.
Ich denke, dass ich den ersten Band der Reihe noch lesen will, da die Kommentare hier ein anderes Leseerlebnis beschreiben.