Pageturner
Das Cover zeigt eine Küstenlandschaft - felsig, trist.
Im Vordergrund ein kleines Motorboot - einsam an einem Holzsteg befestigt.
Die Farbgebung ist ähnlich einer Sepiafotografie. Der Titel hebt sich vom Hintergrund gut ab.
Alles schafft eine Stimmung, die das Interesse weckt.
Auf gut 350 Seiten kann man mit der isländischen Familie Snoeberg ein Fest begehen.
Doch, wie das so oft bei Familienfeiern ist, läuft nicht alles reibungslos.
Hier verschwindet allerdings gleich jemand.
Die Autorin, von der ich bislang noch nichts gelesen habe, schafft es mehr als gekonnt, Spannungsbögen zu schaffen.
Verschiedenen Protagonisten wird gleichsam in der Tagebuchform ein "Unterkapitel" gewidmet. So gibt es Perspektivenwechsel.
Das erzeugt noch mehr Nervenkitzel.
Ihr Schreibstil ist durchwegs flüssig und angenehm.
Das Schriftbild ist gut zu lesen.
Ein toller Krimi.
Es wird für mich nicht beim einzigen Buch der Autorin bleiben und ich freue mich schon auf einen neuen Fall.
Im Vordergrund ein kleines Motorboot - einsam an einem Holzsteg befestigt.
Die Farbgebung ist ähnlich einer Sepiafotografie. Der Titel hebt sich vom Hintergrund gut ab.
Alles schafft eine Stimmung, die das Interesse weckt.
Auf gut 350 Seiten kann man mit der isländischen Familie Snoeberg ein Fest begehen.
Doch, wie das so oft bei Familienfeiern ist, läuft nicht alles reibungslos.
Hier verschwindet allerdings gleich jemand.
Die Autorin, von der ich bislang noch nichts gelesen habe, schafft es mehr als gekonnt, Spannungsbögen zu schaffen.
Verschiedenen Protagonisten wird gleichsam in der Tagebuchform ein "Unterkapitel" gewidmet. So gibt es Perspektivenwechsel.
Das erzeugt noch mehr Nervenkitzel.
Ihr Schreibstil ist durchwegs flüssig und angenehm.
Das Schriftbild ist gut zu lesen.
Ein toller Krimi.
Es wird für mich nicht beim einzigen Buch der Autorin bleiben und ich freue mich schon auf einen neuen Fall.