Toni

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Toni Stieglitz, Hauptkommissarin bei der Polizei, ist ein zwiespältiger Charakter.

Einerseits lebt sie in Angst vor ihrem Freund Mike der sie schlägt und von dem sie sich getrennt hat und andererseits im Präsidium in dem sie ihren Bekanntheitsgrad steigern konnte aber nicht unbedingt ihren Beliebtheitsgrad. In ihrer Arbeit ist sie geradlinig aber nicht unkompliziert. In dieser Situation wird sie zu einem Mord gerufen der sie an Puppen erinnert, da das Opfer so drapiert wurde, und die auf den Stufen einer Kirche gefunden wurde und erst auf den zweiten Blick als Leiche zu erkennen war.

Fazit : Die Eindringlichkeit mit der ihre Not und Angst in Bezug auf Mike dargestellt wurde war so gut ausgearbeitet das man sich in die Situation versetzt fühlte. Auch der Übergang zu ihrem Arbeitsleben und ihrem zweiten ich ist mehr als gelungen. Trotz der schlechten Erfahrungen mit Mike ist da immer noch Raffa der ihre Aufmerksamkeit erregt.

Das Cover ist gut gewählt und insgesamt liest sich die Geschichte gut und weckt Interesse. Ich bin gespannt wie Toni alle Baustellen erledigen will und wieder glücklich werden kann.