Bella Italia
Paolo ist allein, er schreibt eine Kolumne für ein online Magazin. Allerdings nicht über Fragen der Wirtschaft wie es eigentlich sein Metier ist, sondern über die Kunst der Verführung. Dazu hat er einen Kurz besucht, in dem man gerade das lernen soll. Als Teilnehmer gibt er sich als einer, der den Kurs nicht braucht. Dennoch läuft seine Kolumne ausgesprochen gut, so gut, dass ihm die Kursleiterin Valeria an die Seite gestellt wird.
Da ist der Mann in einer denkbar bedauernswerten Position und soll dann noch so darüber schreiben als wäre er ein toller Hecht und könnte anderen Tips geben. Trotz der schlechten Voraussetzungen funktioniert das Ganze, weil er anscheinend gnadenlos die Tips abkupfert, die er in dem Anmachkurs kennenlernt. Heiter bis lustig könnte man also sagen, wenn man an diese locker parlierende Leseprobe denkt. Mitten drin im Leben und in der Probe müssen nicht alle Zusammenhänge klar sein, doch es entsteht der Eindruck, dass ein positive Stimmung verbreitendes Werk seiner weiteren Entdeckung harrt. Das italienische Lebensfreude ausstrahlende Cover tut ein Übriges zu dem guten Eindruck.
Da ist der Mann in einer denkbar bedauernswerten Position und soll dann noch so darüber schreiben als wäre er ein toller Hecht und könnte anderen Tips geben. Trotz der schlechten Voraussetzungen funktioniert das Ganze, weil er anscheinend gnadenlos die Tips abkupfert, die er in dem Anmachkurs kennenlernt. Heiter bis lustig könnte man also sagen, wenn man an diese locker parlierende Leseprobe denkt. Mitten drin im Leben und in der Probe müssen nicht alle Zusammenhänge klar sein, doch es entsteht der Eindruck, dass ein positive Stimmung verbreitendes Werk seiner weiteren Entdeckung harrt. Das italienische Lebensfreude ausstrahlende Cover tut ein Übriges zu dem guten Eindruck.