In „Verliebt in sieben Stunden“ hat die Hauptfigur Paolo seine Verlobte Giorgia an seinen Chef Alfonso verloren, beide haben ihn sozusagen betrogen. In der Leseprobe erfährt man, dass er noch immer an Giorgia denkt. Auch seinen Job bei der Wirtschaftszeitung hat Paolo deshalb verloren.
Seine berufliche Alternative ist „Macho Man“, er schreibt Artikel über’s „Anmachen“. Seine Artikel kommen so gut bei der Leserschaft an, dass er fortan mit seiner Flirtcoachin Valeria zusammen arbeiten soll, über deren Kurs „Die Kunst der Verführung“ er ja auch schreiben soll.
Man wohnt hier einem Kapitel bei, in dem eine Gruppe hilfloser Männer in einem Einkaufszentrum in die Kunst des Flirtens eingeweiht werden soll. Es ist witzig zu lesen, wie unbeholfen die Männer vorgehen und sich anfeuern.
Ich bin gespannt, ob das Buch wirklich witzig ist, so wie es in der Leseprobe den Anschein macht und ob sich eine Liebelei zwischen Paolo und Valeria entwickelt.
Das Cover versprüht mit dem Mädchen auf dem Roller typisch italienischen Charme.
Seine berufliche Alternative ist „Macho Man“, er schreibt Artikel über’s „Anmachen“. Seine Artikel kommen so gut bei der Leserschaft an, dass er fortan mit seiner Flirtcoachin Valeria zusammen arbeiten soll, über deren Kurs „Die Kunst der Verführung“ er ja auch schreiben soll.
Man wohnt hier einem Kapitel bei, in dem eine Gruppe hilfloser Männer in einem Einkaufszentrum in die Kunst des Flirtens eingeweiht werden soll. Es ist witzig zu lesen, wie unbeholfen die Männer vorgehen und sich anfeuern.
Ich bin gespannt, ob das Buch wirklich witzig ist, so wie es in der Leseprobe den Anschein macht und ob sich eine Liebelei zwischen Paolo und Valeria entwickelt.
Das Cover versprüht mit dem Mädchen auf dem Roller typisch italienischen Charme.