Anders als erwartet
Ich bin ein großer Schweden-Fan und liebe Stockholm. Für mich ist es eine der sehenswertesten und freundlichsten Städte der Welt. Daher haben mich der Titel und das Cover des Buchs direkt angesprochen. Meine Erwartung: Eine schwedische Lovestory voller Leichtigkeit, Sommervibes und Musik.
Ich war dann doch etwas überrascht über die teils ernsten Sorgen der Protagonistin: Mira ist Violinistin und hat schwer mit einer Schulterverletzung zu kämpfen. Auch in Sachen Liebe läuft nicht (mehr?) alles rund, als sie ihre Jugendliebe William wiedertrifft. Denn eigentlich führt Mira eine recht oberflächliche Beziehung mit dem Stargeiger Alessandro. Und so bestimmen Alltagsprobleme und eine unspektakuläre Love-Triangle das Geschehen. Dabei wird die Handlung aus Miras Sicht auf zwei Zeitebenen erzählt, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.
Leider konnten weder der Schreibstil noch die Handlung mich so ganz in ihren Bann ziehen. Besonders schade finde ich, dass das Setting – Stockholm – kaum eine Rolle spielt.
Zwar ist „Verliebt in Stockholm“ für mich persönlich kein Must-Read, doch insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten.
Ich war dann doch etwas überrascht über die teils ernsten Sorgen der Protagonistin: Mira ist Violinistin und hat schwer mit einer Schulterverletzung zu kämpfen. Auch in Sachen Liebe läuft nicht (mehr?) alles rund, als sie ihre Jugendliebe William wiedertrifft. Denn eigentlich führt Mira eine recht oberflächliche Beziehung mit dem Stargeiger Alessandro. Und so bestimmen Alltagsprobleme und eine unspektakuläre Love-Triangle das Geschehen. Dabei wird die Handlung aus Miras Sicht auf zwei Zeitebenen erzählt, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.
Leider konnten weder der Schreibstil noch die Handlung mich so ganz in ihren Bann ziehen. Besonders schade finde ich, dass das Setting – Stockholm – kaum eine Rolle spielt.
Zwar ist „Verliebt in Stockholm“ für mich persönlich kein Must-Read, doch insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten.