Keine typische Liebesgeschichte
Nach der Saga der Rosenholzvilla, die auch das Thema Geige beinhaltet, wollte ich unbedingt diesen Roman lesen. „Verliebt in Stockholm“ ist ein Roman aber keine typische Liebesgeschichte der schwedischen Autorin. Erzählt wird die Geschichte von Mira, einer Geigerin in verschiedenen Zeiten. Kapitelweise spielt es in der Gegenwart und einmal in ihrer Jugend.
Mira spielt nach schwerer Kindheit in verarmten Verhältnissen und vielen, eisernen und einsamen Übungsstunden als Ersatz-Geigerin am Stockholmer Orchester. Dort möchte sie unbedingt einen festen Platz ergattern. Mira hat ein Verhältnis mit dem „kunterbunten“ Stargeiger Alessandro, dann wird sie krank und kann nicht mehr spielen. Plötzlich taucht in all das Chaos William ihre Jugendliebe von damals auf und irgendwie ist da ein Geheimnis zu spüren. Die Geschichte ist etwas weniger Wohlfühl-Liebesroman als man erwartet, über lange Strecken wartet man gerade auf der Kindheitsseite, dass endlich etwas passieren soll, aber im Großen und Ganzen gut lesbar. Ich hatte anhand des Covers und der Beschreibung eben andere Erwartungen.
Mira spielt nach schwerer Kindheit in verarmten Verhältnissen und vielen, eisernen und einsamen Übungsstunden als Ersatz-Geigerin am Stockholmer Orchester. Dort möchte sie unbedingt einen festen Platz ergattern. Mira hat ein Verhältnis mit dem „kunterbunten“ Stargeiger Alessandro, dann wird sie krank und kann nicht mehr spielen. Plötzlich taucht in all das Chaos William ihre Jugendliebe von damals auf und irgendwie ist da ein Geheimnis zu spüren. Die Geschichte ist etwas weniger Wohlfühl-Liebesroman als man erwartet, über lange Strecken wartet man gerade auf der Kindheitsseite, dass endlich etwas passieren soll, aber im Großen und Ganzen gut lesbar. Ich hatte anhand des Covers und der Beschreibung eben andere Erwartungen.