Mitreissendes Liebesdrama
Mira ist mir von Beginn an sympathisch. Aus ihrer Sicht wird in der ersten Person die Geschichte erzählt. Kapitel aus der aktuellen Zeit und vor vierzehn Jahren wechseln sich ab. Zwei Männer spielen in ihrem Leben eine Rolle, ihre Jugendliebe William und der Stargeiger Alessandro.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig. Mira wird detailliert charakterisiert, aus William werde ich nicht ganz schlau und Alessandro wird nur oberflächlich skizziert.
Häusliche Gewalt, Schuldgefühle, Trauer und Verletzungen nehmen einen großen Teil im Buch ein. Mich persönlich hat das Buch phasenweise runzergezogen, ich erwartete einen leichten Liebesroman.
Die Liebesgeschichte gefiel mir gut, die Anziehungskraft der beiden wird hautnah miterlebt, aber mir war es zu viel Drama. Also empfehle ich Verliebt in Stockholm als Liebesdrama.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig. Mira wird detailliert charakterisiert, aus William werde ich nicht ganz schlau und Alessandro wird nur oberflächlich skizziert.
Häusliche Gewalt, Schuldgefühle, Trauer und Verletzungen nehmen einen großen Teil im Buch ein. Mich persönlich hat das Buch phasenweise runzergezogen, ich erwartete einen leichten Liebesroman.
Die Liebesgeschichte gefiel mir gut, die Anziehungskraft der beiden wird hautnah miterlebt, aber mir war es zu viel Drama. Also empfehle ich Verliebt in Stockholm als Liebesdrama.