**Zum Inhalt:**
Nach dem Aus ihrer Beziehung zu Colin fällt Beth in eine tiefe emotionale Krise. Von der Liebe frustriert vergräbt sie sich in ihrer Wohnung. Doch ihrer Freundin Angie gelingt es, sie zum mitmachen in einem Strick- und Lästerclub zu überreden. Damit beginnt ein neuer Lebensabschnitt mit einigen neuen Freunden und auch neuen Problemen.
**Meine Meinung:**
Die Geschichte beginnt flüssig und interessant. Man lernt Beth und ihr Umfeld schnell kennen. Der Strick- und Lästerclub entsteht. Bis etwa zur Mitte des Buches ist es eine animierende Geschichte. Danach wird es aber rasch langatmig. Die Gedankengänge von Beth wiederholen sich, ihre Handlungsweisen werden immer häufiger schlecht nachvollziehbar. Warum handelt sie jetzt so und nicht anders, hat sie denn immer noch nichts aus dem vergangenen gelernt?
Mir scheint, hier hat die Autorin die an sich schon eher ereignisarme Geschichte mit allerlei Beiwerk und wiederholten, ausgedehnten Gehirn-Monologen auszuschmücken versucht. Es ist ihr nicht sehr gut gelungen.
An sich ist der Schreibstil angenehm und auch die Handlungen leidlich gut dargestellt, allerdings leiden diese Beschreibungen etwas zu stark durch den von Beth praktizierten introvertierten Denk- und Handlungsstil.
**Fazit:**
Insgesamt ist und bleibt die ganze Geschichte nach einem guten Beginn zu flach. Es gibt so gar keine Zwischenhochs oder gar eine Steigerung im Handlungsverlauf. Eine einfache, dahin plätschernde Erzählung aus der engen Betrachtungsweise von Beth, die mich gar nicht in ihren Bann gezogen hat. Wer gerne leichte, gemächlich dahinfliessende Gedankenspiele mag, für den ist dieses Buch zu empfehlen. Für mich ist es abgehackt und ziemlich schnell vergessen.
Nach dem Aus ihrer Beziehung zu Colin fällt Beth in eine tiefe emotionale Krise. Von der Liebe frustriert vergräbt sie sich in ihrer Wohnung. Doch ihrer Freundin Angie gelingt es, sie zum mitmachen in einem Strick- und Lästerclub zu überreden. Damit beginnt ein neuer Lebensabschnitt mit einigen neuen Freunden und auch neuen Problemen.
**Meine Meinung:**
Die Geschichte beginnt flüssig und interessant. Man lernt Beth und ihr Umfeld schnell kennen. Der Strick- und Lästerclub entsteht. Bis etwa zur Mitte des Buches ist es eine animierende Geschichte. Danach wird es aber rasch langatmig. Die Gedankengänge von Beth wiederholen sich, ihre Handlungsweisen werden immer häufiger schlecht nachvollziehbar. Warum handelt sie jetzt so und nicht anders, hat sie denn immer noch nichts aus dem vergangenen gelernt?
Mir scheint, hier hat die Autorin die an sich schon eher ereignisarme Geschichte mit allerlei Beiwerk und wiederholten, ausgedehnten Gehirn-Monologen auszuschmücken versucht. Es ist ihr nicht sehr gut gelungen.
An sich ist der Schreibstil angenehm und auch die Handlungen leidlich gut dargestellt, allerdings leiden diese Beschreibungen etwas zu stark durch den von Beth praktizierten introvertierten Denk- und Handlungsstil.
**Fazit:**
Insgesamt ist und bleibt die ganze Geschichte nach einem guten Beginn zu flach. Es gibt so gar keine Zwischenhochs oder gar eine Steigerung im Handlungsverlauf. Eine einfache, dahin plätschernde Erzählung aus der engen Betrachtungsweise von Beth, die mich gar nicht in ihren Bann gezogen hat. Wer gerne leichte, gemächlich dahinfliessende Gedankenspiele mag, für den ist dieses Buch zu empfehlen. Für mich ist es abgehackt und ziemlich schnell vergessen.