Robyn Harding: Verliebt, verlobt, verstrickt
Inhalt:
Beth ist 33 Jahre alt und hat gerade eine Beziehung beendet, weil ihr Verlobter Colin, anders als sie, noch nicht den Wunsch hat zu heiraten und eine Familie zu gründen. Um sie aus ihrer Trauer um diese Beziehung zu reißen, schlägt Beths Freundin Angie ihr vor einem von ihr gerade gegründeten Strick- und Lästerclub beizutreten. Erst lehnt Beth kategorisch ab. Handarbeiten sind überhaupt nichts für sie. Dann geht ihr auf, dass sie, wenn sie nicht rechtzeitig gegenlenkt, vielleicht einmal so wird wie ihre Mitbewohnerin Kendra, bei der sie nach der Trennung von Colin untergekrochen ist. Diese hat dem männlichen Geschlecht vollkommen abgeschworen und verbringt ihre Zeit mit dem Ansehen von Schnulzen-DVDs und Verabredungen mit ältlichen Verwandten.
Also tritt sie diesem Club schließlich doch bei, findet hier schnell neue Freunde und fasst neuen Mut und Elan.
Bei einen beruflichen Treffen lernt sie dann einen älteren Mann kennen. Aus dieser Bekanntschaft entwickelt sich nach und nach eine Beziehung, die leider nicht so glatt läuft, wie Beth den Eindruck hat.
Meinung:
In einer anderen Rezession habe ich gelesen, dass das Buch eigentlich "Verlobt, verstrickt, verliebt" heißen müsste. Das trifft grundsätzlich zu, würde sich aber sicher nicht so geläufig anhören, wie der hier gewählte Titel.
Das Buch lässt sich leicht lesen. Es ist locker-leicht geschrieben und enthält eine ordentliche Prise Humor. Ich habe es innerhalb von 2 Tagen gelesen, abends nach Feierabend, zur Entspannung.
Es ist aber auch fesselnd. Schließlich möchte man unbedingt wissen, warum der Ex-Verlobte Colin immer noch zwischendurch erwähnt wird. Auch die Probleme der anderen Mitglieder des Strickklubs machen einen neugierig auf die Fortsetzung der Geschichte. Dabei ist das Ende aber keineswegs voraussehbar. Mit diesem Schluss hätte ich nie im Leben gerechnet.
Ich würde das Buch uneingeschränkt weiterempfehlen. Es ist für jeden geeignet, der gerne so genannte "Frauen-Bücher" liest und dabei auch ein bisschen Spaß haben will.
Beth ist 33 Jahre alt und hat gerade eine Beziehung beendet, weil ihr Verlobter Colin, anders als sie, noch nicht den Wunsch hat zu heiraten und eine Familie zu gründen. Um sie aus ihrer Trauer um diese Beziehung zu reißen, schlägt Beths Freundin Angie ihr vor einem von ihr gerade gegründeten Strick- und Lästerclub beizutreten. Erst lehnt Beth kategorisch ab. Handarbeiten sind überhaupt nichts für sie. Dann geht ihr auf, dass sie, wenn sie nicht rechtzeitig gegenlenkt, vielleicht einmal so wird wie ihre Mitbewohnerin Kendra, bei der sie nach der Trennung von Colin untergekrochen ist. Diese hat dem männlichen Geschlecht vollkommen abgeschworen und verbringt ihre Zeit mit dem Ansehen von Schnulzen-DVDs und Verabredungen mit ältlichen Verwandten.
Also tritt sie diesem Club schließlich doch bei, findet hier schnell neue Freunde und fasst neuen Mut und Elan.
Bei einen beruflichen Treffen lernt sie dann einen älteren Mann kennen. Aus dieser Bekanntschaft entwickelt sich nach und nach eine Beziehung, die leider nicht so glatt läuft, wie Beth den Eindruck hat.
Meinung:
In einer anderen Rezession habe ich gelesen, dass das Buch eigentlich "Verlobt, verstrickt, verliebt" heißen müsste. Das trifft grundsätzlich zu, würde sich aber sicher nicht so geläufig anhören, wie der hier gewählte Titel.
Das Buch lässt sich leicht lesen. Es ist locker-leicht geschrieben und enthält eine ordentliche Prise Humor. Ich habe es innerhalb von 2 Tagen gelesen, abends nach Feierabend, zur Entspannung.
Es ist aber auch fesselnd. Schließlich möchte man unbedingt wissen, warum der Ex-Verlobte Colin immer noch zwischendurch erwähnt wird. Auch die Probleme der anderen Mitglieder des Strickklubs machen einen neugierig auf die Fortsetzung der Geschichte. Dabei ist das Ende aber keineswegs voraussehbar. Mit diesem Schluss hätte ich nie im Leben gerechnet.
Ich würde das Buch uneingeschränkt weiterempfehlen. Es ist für jeden geeignet, der gerne so genannte "Frauen-Bücher" liest und dabei auch ein bisschen Spaß haben will.