Viele gute Erzählstränge, die den Leser neugierig auf den weiteren Verlauf machen
Das Buchcover lädt zum Weiterblättern ins Buch förmlich ein.
Sofort ist man in der Geschichte angelangt und wird sogleich mitgerissen vom atemlosen-Erzählstil der Autorin.
Spannend wird die Umgebung Islands und die Geschichte an sich erzählt. Die involvierten Personen werden anhand ihrer Aufgaben und Gedanken gut beschrieben, man fühlt sich, als wäre man Teil er Geschichte in Form eines Beobachters.
Interessant wird auch die zweite Geschichte, die der Mutter mit ihrer Wochenbettdepression erzählt, wobei man bislang noch keinen Zusammenhang zwischen den beiden Geschichten erkennen kann.
Mit jeder neuen Wendung werden Fragen aufgeworfen, die langsam Stück für Stück beantwortet werden, was die Erzählung kurzweilig macht.
Sofort ist man in der Geschichte angelangt und wird sogleich mitgerissen vom atemlosen-Erzählstil der Autorin.
Spannend wird die Umgebung Islands und die Geschichte an sich erzählt. Die involvierten Personen werden anhand ihrer Aufgaben und Gedanken gut beschrieben, man fühlt sich, als wäre man Teil er Geschichte in Form eines Beobachters.
Interessant wird auch die zweite Geschichte, die der Mutter mit ihrer Wochenbettdepression erzählt, wobei man bislang noch keinen Zusammenhang zwischen den beiden Geschichten erkennen kann.
Mit jeder neuen Wendung werden Fragen aufgeworfen, die langsam Stück für Stück beantwortet werden, was die Erzählung kurzweilig macht.