gelungene Fortsetzung
Worum gehts?
In einem Lavafeld wird eine Leiche gefunden. Schnell wird klar, dass es sich um die vor sieben Monaten spurlos verschwundene Maríanna handelt. Ebenso kristallisiert sich für das Ermittler-Duo Elma und Sævar rasch heraus, dass es sich nicht, wir ursprünglich angenommen, um Selbstmord handelt. Als sie tiefer graben, verheddert sich nicht nur Maríannas Tochter in Widersprüche. Der zunächst einfache Fall wird immer komplexer…
Mein Fazit:
Eine gelungene Fortsetzung der „Mörderisches Island“ Reihe. Der Krimi ist auf zwei Zeitebenen aufgebaut - die aktuellen Ermittlungen und Rückblenden zu einer Ich-Erzählerin. Der Schreibstil selbst ist unaufgeregt und ruhig, schafft es aber trotzdem Spannung aufzubauen und diese durch überraschende Wendungen auch bis zum Schluss zu halten. Isländische Atmosphäre, sympathische Ermittler und die Auflösung zum Schluss, welche alles nochmal durcheinander wirft, machen den Krimi so lesenswert. Von mir eine klare Leseempfehlung. (4,5*)
In einem Lavafeld wird eine Leiche gefunden. Schnell wird klar, dass es sich um die vor sieben Monaten spurlos verschwundene Maríanna handelt. Ebenso kristallisiert sich für das Ermittler-Duo Elma und Sævar rasch heraus, dass es sich nicht, wir ursprünglich angenommen, um Selbstmord handelt. Als sie tiefer graben, verheddert sich nicht nur Maríannas Tochter in Widersprüche. Der zunächst einfache Fall wird immer komplexer…
Mein Fazit:
Eine gelungene Fortsetzung der „Mörderisches Island“ Reihe. Der Krimi ist auf zwei Zeitebenen aufgebaut - die aktuellen Ermittlungen und Rückblenden zu einer Ich-Erzählerin. Der Schreibstil selbst ist unaufgeregt und ruhig, schafft es aber trotzdem Spannung aufzubauen und diese durch überraschende Wendungen auch bis zum Schluss zu halten. Isländische Atmosphäre, sympathische Ermittler und die Auflösung zum Schluss, welche alles nochmal durcheinander wirft, machen den Krimi so lesenswert. Von mir eine klare Leseempfehlung. (4,5*)