Wie gewohnt
Buchtitel und -cover im gewohnten und bewährten Stil. Da sich die Titel ähneln, ist es manchmal schwierig zu sehen, ob man das Buch kennt oder nicht.
Die Leseprobe lässt vermuten, dass das Buch im bewährten Stil geschrieben ist: Die Polizei tappt im Dunkeln, Zerna will den Fall schnell abschließen, Leon Ritter und Isabell zeigen grosses Engagement und lösen den Fall letztlich fast alleine, weil Irgendetwas Leon keine Ruhe ließ und er so lange gesucht hat, bis er den entscheidenden Hinweis auf den Täter gefunden hat. Gewürzt mit ein paar privaten Problemchen (Tochter), einem Pedanque-Spiel, bei dem Leon meistens der entscheidende Wurf gelingt.
Allerdings gelingt es dem Autor immer wieder, mich beim Lesen in Urlaubsstimmung zu versetzen, wohl auch, weil ich Lavandou und die Umgebung etwas kenne und mich somit involviert fühle. Ich freue mich schon auf den Rest des Buches!
Die Leseprobe lässt vermuten, dass das Buch im bewährten Stil geschrieben ist: Die Polizei tappt im Dunkeln, Zerna will den Fall schnell abschließen, Leon Ritter und Isabell zeigen grosses Engagement und lösen den Fall letztlich fast alleine, weil Irgendetwas Leon keine Ruhe ließ und er so lange gesucht hat, bis er den entscheidenden Hinweis auf den Täter gefunden hat. Gewürzt mit ein paar privaten Problemchen (Tochter), einem Pedanque-Spiel, bei dem Leon meistens der entscheidende Wurf gelingt.
Allerdings gelingt es dem Autor immer wieder, mich beim Lesen in Urlaubsstimmung zu versetzen, wohl auch, weil ich Lavandou und die Umgebung etwas kenne und mich somit involviert fühle. Ich freue mich schon auf den Rest des Buches!