Mit der Provence verbinde ich eigentlich Urlaub, Lavendelfelder und schöne Landschaften....aber der Autor Remy Eyssen zeigt uns in "VERRÄTERISCHES LAVANDOU" - Ein Provence-Krimi, dass es auch ganz anders sein kann.
"In dem Ferienörtchen Lavandou wird eine bestialisch zugerichtete Frauenleiche gefunden. Nachdem kurze Zeit später eine zweite weibliche Leiche gefunden wird, legen sich der deutsche Rechtsmediziner Leon Ritter und seine Frau Capitaine Isabell Morell ins Zeug. Sie wollen bzw. müssen den Täter stoppen, bevor er weiter zuschlägt"
Es handelt sich bei Verräterisches Lavandou mittlerweile um den 10. Band aus der Reihe um den Rechtsmediziner Leon Ritter. Man kann ihn aber sehr gut ohne Vorkenntnisse lesen. (für mich persönlich ist es der 1. Teil, aber nicht der letzte)
Die Schreibweise von Eyssen lässt einen bildlich in der Provence sein. Der Schreibstil des Autors ist sehr gelungen, flüssig, spannend und einnehmend. Man wird richtig in den Sog der Geschichte gezogen.
Die Kapitel sind sehr kurz gehalten, was mir persönlich richtig gut gefällt. Sämtliche Charaktere werden sehr gut beschrieben.
Auch wenn ein paar gravierende Fehler eingebaut sind, die eigentlich jedem Lektorat hätten auffallen müssen, kann ich den Provence Krimi gerne weiter empfehlen.
"In dem Ferienörtchen Lavandou wird eine bestialisch zugerichtete Frauenleiche gefunden. Nachdem kurze Zeit später eine zweite weibliche Leiche gefunden wird, legen sich der deutsche Rechtsmediziner Leon Ritter und seine Frau Capitaine Isabell Morell ins Zeug. Sie wollen bzw. müssen den Täter stoppen, bevor er weiter zuschlägt"
Es handelt sich bei Verräterisches Lavandou mittlerweile um den 10. Band aus der Reihe um den Rechtsmediziner Leon Ritter. Man kann ihn aber sehr gut ohne Vorkenntnisse lesen. (für mich persönlich ist es der 1. Teil, aber nicht der letzte)
Die Schreibweise von Eyssen lässt einen bildlich in der Provence sein. Der Schreibstil des Autors ist sehr gelungen, flüssig, spannend und einnehmend. Man wird richtig in den Sog der Geschichte gezogen.
Die Kapitel sind sehr kurz gehalten, was mir persönlich richtig gut gefällt. Sämtliche Charaktere werden sehr gut beschrieben.
Auch wenn ein paar gravierende Fehler eingebaut sind, die eigentlich jedem Lektorat hätten auffallen müssen, kann ich den Provence Krimi gerne weiter empfehlen.