Wie bekannt …
… ticken in der Provence die Uhren anders.
Das Cover mit dem typischen Dorf steht für die Gegend, in der dieser Krimi angesiedelt ist, in der Provence. Für mich schon immer ein Grund , einen Roman wie Verräterisches Lavandou zu lesen. Für mich hat diese Gegend auch deshalb einen ganz besonderen Reiz, weil ich schon dort war und vieles wieder erkannt habe, sei es die Landschaft oder die Menschen.
Das Cover ein eher gelb gehalten diesmal – ohne Lavendel-Feld – wirkt daher etwas bedrohlich.
Remy Eyssens Kriminalroman „Verräterisches Lavandou“ ist sein zehnter mit dem deutschen Rechtsmediziner Leon Ritter und Capitaine Isabelle Morell . Leon fühlt sich längst als echter Südfranzose . Beim Lesen fühlt man sich schnell in die Provence versetzt, der Autor kann die Atmosphäre um Le Lavandou und das Savoir-vivre sehr gut einfangen.
Ich habe den Krimi in einem Stück durchgelesen, dafür ist er auch spannend genug, auch wenn er passend zur Gegend eher ruhig daherkommt. Der Schreibstil ist flüssig, daher leicht lesbar.
Man muss aber die anderen Bände nicht gelesen haben, um der Geschichte folgen zu können – allerdings hat man dann etwas verpasst. Alle zehn Bände sind eine prima Urlaubslektüre für Daheimbleibende.
Merci beaucoup.
Das Cover mit dem typischen Dorf steht für die Gegend, in der dieser Krimi angesiedelt ist, in der Provence. Für mich schon immer ein Grund , einen Roman wie Verräterisches Lavandou zu lesen. Für mich hat diese Gegend auch deshalb einen ganz besonderen Reiz, weil ich schon dort war und vieles wieder erkannt habe, sei es die Landschaft oder die Menschen.
Das Cover ein eher gelb gehalten diesmal – ohne Lavendel-Feld – wirkt daher etwas bedrohlich.
Remy Eyssens Kriminalroman „Verräterisches Lavandou“ ist sein zehnter mit dem deutschen Rechtsmediziner Leon Ritter und Capitaine Isabelle Morell . Leon fühlt sich längst als echter Südfranzose . Beim Lesen fühlt man sich schnell in die Provence versetzt, der Autor kann die Atmosphäre um Le Lavandou und das Savoir-vivre sehr gut einfangen.
Ich habe den Krimi in einem Stück durchgelesen, dafür ist er auch spannend genug, auch wenn er passend zur Gegend eher ruhig daherkommt. Der Schreibstil ist flüssig, daher leicht lesbar.
Man muss aber die anderen Bände nicht gelesen haben, um der Geschichte folgen zu können – allerdings hat man dann etwas verpasst. Alle zehn Bände sind eine prima Urlaubslektüre für Daheimbleibende.
Merci beaucoup.