Geldgier

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bücherkarin Avatar

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In den amerikanischen Kleinstädten des Südens herrschen Korruption und Geldgier. Aus diesen Gründen muß der Archäologe Buck Ferris sterben. Denn er wollte die Hinterlassenschaften eines alten Indianerdorfes ausgraben, auf einer Fläche, auf der Chinesen eine Papierfabrik errichten wollen.
Für den Starjournalist Marshall McEwan, der nach 26 Jahren in seine Heimat zurückgekommen ist, war Buck der zweite Vater. Also wird er dessen Tod aufklären.
Marshall erzählt in der Ich-Form, in einer eigenwilligen aber sehr passenden und fesselnden Art.