Nicht schwarz und nicht weiß!
„Wir leben in komplizierten Zeiten. Und es ist nicht immer einfach, ein guter Mensch zu sein.“
Greg ILES hat hier ein sehr spannendes, aufwühlendes, aber auch nachdenklich machendes Buch geschrieben. Die Geschichte spielt in der Jetztzeit, die Zeit, in der Trump Präsident werden konnte.
Einige Rückblicke in die Vergangenheit der Protagonisten runden die intensive Geschichte ab.
Es gibt keine Chance, dem Schwarz-Weiß-Denken standzuhalten, während wir immer tiefer in die Handlung eintauchen.
Marschall Evans ist erfolgreicher Journalist mit Pulitzer-Preis, der so manchen korrupten Deal hat auffliegen lassen, kehrt in seine Heimatstadt Bienville am Mississippi zurück, da sein alter Vater sehr krank ist und seine Mutter jetzt die Unterstützung des Sohnes braucht. Seiner Familie gehört die Tageszeitung und Marshall übernimmt. Kurz darauf wird sein väterlicher Freund Buck Ferris tot
am Fluss gefunden. Ob das was mit seiner Entdeckung einer archäologischen Sensation auf dem Baugebiet der geplanten Papierfabrik, eine Rieseninvestition der Chinesen, zu tun hat, muss untersucht werden. Marschall dringt mit Hilfe seiner Freunde in die korrupten Machenschaften der Stadt ein und auch er selbst ist nicht ohne Geheimnis.
Die Frage nach Richtig oder Falsch wird in diesem Buch auf den Kopf gestellt.
Kann ein Held auch mal straucheln? Was machen traumatische Erlebnisse mit Menschen?
Muss für das große Ganze auch mal ein Menschenleben herhalten?
Ganz schön harter Tobak!
Der Autor ist ein Meister im Spiegel vorhalten und er versteht es brillant, die Stimmung einer Südstaatenkleinstadt sichtbar und fast fühlbar zu machen.
Atemlos fliegt der Leser durch die Zeilen, bis er, wie bei jedem richtig guten Buch, nach der letzten Zeile, nur noch Leere fühlt.
Die Protagonisten werden so intensiv in Szene gesetzt, dass ein rasanter Film vor dem Auge ablief, allerdings auch einer, der mich nachdenklich und wie mir persönlich scheint, um Erfahrungen reicher zurücklässt.
Ein empfehlenswerter Thriller, der auch einen Entwicklungsroman und eine gesellschaftspolitische Abbildung der jüngeren Zeit darstellt.
Greg ILES hat hier ein sehr spannendes, aufwühlendes, aber auch nachdenklich machendes Buch geschrieben. Die Geschichte spielt in der Jetztzeit, die Zeit, in der Trump Präsident werden konnte.
Einige Rückblicke in die Vergangenheit der Protagonisten runden die intensive Geschichte ab.
Es gibt keine Chance, dem Schwarz-Weiß-Denken standzuhalten, während wir immer tiefer in die Handlung eintauchen.
Marschall Evans ist erfolgreicher Journalist mit Pulitzer-Preis, der so manchen korrupten Deal hat auffliegen lassen, kehrt in seine Heimatstadt Bienville am Mississippi zurück, da sein alter Vater sehr krank ist und seine Mutter jetzt die Unterstützung des Sohnes braucht. Seiner Familie gehört die Tageszeitung und Marshall übernimmt. Kurz darauf wird sein väterlicher Freund Buck Ferris tot
am Fluss gefunden. Ob das was mit seiner Entdeckung einer archäologischen Sensation auf dem Baugebiet der geplanten Papierfabrik, eine Rieseninvestition der Chinesen, zu tun hat, muss untersucht werden. Marschall dringt mit Hilfe seiner Freunde in die korrupten Machenschaften der Stadt ein und auch er selbst ist nicht ohne Geheimnis.
Die Frage nach Richtig oder Falsch wird in diesem Buch auf den Kopf gestellt.
Kann ein Held auch mal straucheln? Was machen traumatische Erlebnisse mit Menschen?
Muss für das große Ganze auch mal ein Menschenleben herhalten?
Ganz schön harter Tobak!
Der Autor ist ein Meister im Spiegel vorhalten und er versteht es brillant, die Stimmung einer Südstaatenkleinstadt sichtbar und fast fühlbar zu machen.
Atemlos fliegt der Leser durch die Zeilen, bis er, wie bei jedem richtig guten Buch, nach der letzten Zeile, nur noch Leere fühlt.
Die Protagonisten werden so intensiv in Szene gesetzt, dass ein rasanter Film vor dem Auge ablief, allerdings auch einer, der mich nachdenklich und wie mir persönlich scheint, um Erfahrungen reicher zurücklässt.
Ein empfehlenswerter Thriller, der auch einen Entwicklungsroman und eine gesellschaftspolitische Abbildung der jüngeren Zeit darstellt.