Marshall McEwan kehrt, nach erfolgreicher Karriere als Journalist aus Washington in seine Heimatstadt Bienville, zurück. Mit sich bringt er viele Erinnerungen an seine Kindheit und Jugend. Ein toter Bruder, ein Vater, der sich nicht für ihn interessiert und seine Jugendliebe Jet. Als sein Ziehvater getötet wird, muss sich Marshall sowohl den Erinnerungen aus der Vergangenheit, als auch dem Machtkampf in der Stadt stellen. Ihn treibt die Suche nach dem Mörder seines Ziehvaters an und Gerechtigkeit für die Stadt an.
Für mich ist der Thriller vollkommen gelungen, denn er spiegelt die gesellschaftliche Entwicklung des heutigen Amerikas sehr gut wider. Das Streben nach Macht in einer wirtschaftlich angeschlagenen Region, die einen Aufschwung durch eine Papierfabrik erlangen könnte, wenn nicht auf genau diesem Gelände uralte Relikte einer alten Indianerkultur liegen würden. Hier stellt sich die Frage ob Moral oder das Geld die Stadt regieren.
Für mich enthält dieser Thriller alles, was ich erwartet habe. Die Charaktere sind sehr detailliert ausgearbeitet und es macht Spaß die Entwicklung zu verfolgen. An Spannung fehlt es dem Buch auf keinen Fall.
Das einzige was mir fehlte, war ein etwas ausgefallenerer Schreibstil, aber darüber lässt sich leicht hinweglesen.
Für mich ist der Thriller vollkommen gelungen, denn er spiegelt die gesellschaftliche Entwicklung des heutigen Amerikas sehr gut wider. Das Streben nach Macht in einer wirtschaftlich angeschlagenen Region, die einen Aufschwung durch eine Papierfabrik erlangen könnte, wenn nicht auf genau diesem Gelände uralte Relikte einer alten Indianerkultur liegen würden. Hier stellt sich die Frage ob Moral oder das Geld die Stadt regieren.
Für mich enthält dieser Thriller alles, was ich erwartet habe. Die Charaktere sind sehr detailliert ausgearbeitet und es macht Spaß die Entwicklung zu verfolgen. An Spannung fehlt es dem Buch auf keinen Fall.
Das einzige was mir fehlte, war ein etwas ausgefallenerer Schreibstil, aber darüber lässt sich leicht hinweglesen.