Die Leseprobe liest sich sehr flüssig und Frau Maertens hat einen anschaulichen Stil, ihre Gefühle und die Welt um sie herum darzustellen.
Dem Buch merkt man an, dass es in erster Linie nicht um die Krankheit geht, sondern um den positiven Umgang damit. Sie möchte ihrer Familie ein Denkmal setzen, die sie stets mit Selbstvertrauen füllte und bedingungslos unterstützte. Und sie will offenbar zeigen, dass positive Gedanken einen weiter führen, als Ärzte zu diagnostizieren vermögen!
Ich ziehe meinen Hut davor und bin gespannt zu erfahren, wie es weitergeht.
Dem Buch merkt man an, dass es in erster Linie nicht um die Krankheit geht, sondern um den positiven Umgang damit. Sie möchte ihrer Familie ein Denkmal setzen, die sie stets mit Selbstvertrauen füllte und bedingungslos unterstützte. Und sie will offenbar zeigen, dass positive Gedanken einen weiter führen, als Ärzte zu diagnostizieren vermögen!
Ich ziehe meinen Hut davor und bin gespannt zu erfahren, wie es weitergeht.