Die Leseprobe fand ich beeindruckend. Anschaulich und sehr offen schildert die Autorin ihr Aufwachsen mit der Krankheit Mukoviszidose und gewährt einen tiefen Einblick in ihre Familie.
Sie stellt den schauspielernden Vater vor, die fürsorgliche Mutter, die jedem stets den Reisemumin in den Koffer packt, die beiden älteren Brüder, die charakterlich so verschieden sind und von denen sich vor allem der Jüngere intensiv um die kleine Schwester gekümmert hat. Das alles liest sich so liebevoll und einfühlsam, dass ich auch ohne Bezug zu dieser Krankheit ein echtes Interesse an dem Buch entwickelt habe. Und für Betroffene ist es bestimmt motivierend und hilfreich.
Sie stellt den schauspielernden Vater vor, die fürsorgliche Mutter, die jedem stets den Reisemumin in den Koffer packt, die beiden älteren Brüder, die charakterlich so verschieden sind und von denen sich vor allem der Jüngere intensiv um die kleine Schwester gekümmert hat. Das alles liest sich so liebevoll und einfühlsam, dass ich auch ohne Bezug zu dieser Krankheit ein echtes Interesse an dem Buch entwickelt habe. Und für Betroffene ist es bestimmt motivierend und hilfreich.