verschieben wir...
Nach einer Seitenlangen Inhaltsangabe gibt es einen minimalistischen Prolog. Im Grunde erzählt die Autorin ihre Lebensgeschichte in einem lockeren, flüssigen und teils auch humorvollen Erzählstil und wie sie und ihre Familie mit ihrer Krankheit umgegangen sind. Obwohl die Leseprobe recht lang ist, war sie interessant und kurzweilig. Den Diplomaten der Familie kann ich mir genauso gut vorstellen wie die "Veddeler Dern".
Dennoch bin ich der falsche Leser für das Buch, aber interessant ist es auf jeden Fall und sicherlich für die Betroffenen eine Hilfe und eine andere Sichtweise.
Dennoch bin ich der falsche Leser für das Buch, aber interessant ist es auf jeden Fall und sicherlich für die Betroffenen eine Hilfe und eine andere Sichtweise.