hilfloser Vater im Urlaubsparadies
Dieser Schreibstil war mir sehr anstrengend. 100 Seiten nur Gefasel vom natürlich tragischen Verschwinden der Tochter . Der Protagonist lebt zwischen wäre , hätte , sollte. Die Gedanken sind selbstzweifwnd und schwanken zwischen wenig Gegenwart , eher Fiktion was wäre mit Tochter Emme und ungesundem Lebensstil.
Die Lokalität der Urlaubsinsel wird naturgetreu dargestellt, der Autor versprüht viel Lokalkolorit.
Aber die Düsternis der Gedanken des Vater -Tim- überwiegen den gesamten Handlungsablauf . Er hat die auf Vater geprägte Tochter verloren , dann seinen Beruf aufgegeben und die Ehe ist gescheitert. Dazu der ewige Kampf und das Verschwinden der Tochter aufzuklären.
Mir war das Lesen sehr anstrengend.
Die Lokalität der Urlaubsinsel wird naturgetreu dargestellt, der Autor versprüht viel Lokalkolorit.
Aber die Düsternis der Gedanken des Vater -Tim- überwiegen den gesamten Handlungsablauf . Er hat die auf Vater geprägte Tochter verloren , dann seinen Beruf aufgegeben und die Ehe ist gescheitert. Dazu der ewige Kampf und das Verschwinden der Tochter aufzuklären.
Mir war das Lesen sehr anstrengend.