Skandinavienkrimi as its best
Ich mag Krimis aus dem hohen Norden. Im geschäftigen Mitteleuropa mit relativ dichter Besiedelung erscheint einem der Norden mit seinen herrlichen Landschaften und Einödhöfen wie das Idyll schlechthin. Umso größer der "Gruselfaktor", wenn auch hier Probleme, Wut, Schmerz, Trauer, Tod Einzug halten.
Der Anfang des Islandkrimis erweist sich in meinen Augen als klassischer Vertreter des Skandinavienkrimis und enthält die erwarteten Zutaten (vermeintliches Idyll, ländliche Atmosphäre, Probleme wie Gewalt gegen Frauen, ein geheimnisvoller Bezug zur Vergangenheit). Zugleich werden Figuren vorgestellt, die Interesse wecken (z.B. ein Polizeichef, der beim Arbeiten Radio über Kopfhörer hört) und - insbesondere durch die Rückblenden - wird Spannung aufgebaut, die Neugier auf die Handlung weckt.
Ein Buch, bei dem ich direkt weiterlesen würde.
Der Anfang des Islandkrimis erweist sich in meinen Augen als klassischer Vertreter des Skandinavienkrimis und enthält die erwarteten Zutaten (vermeintliches Idyll, ländliche Atmosphäre, Probleme wie Gewalt gegen Frauen, ein geheimnisvoller Bezug zur Vergangenheit). Zugleich werden Figuren vorgestellt, die Interesse wecken (z.B. ein Polizeichef, der beim Arbeiten Radio über Kopfhörer hört) und - insbesondere durch die Rückblenden - wird Spannung aufgebaut, die Neugier auf die Handlung weckt.
Ein Buch, bei dem ich direkt weiterlesen würde.