Der Debütroman "Verschwiegen" von Eva Björg Aegisdottir hat mich rundum überzeugt.
Der Spannungsbogen mit den Rückblenden in die Kindheit des Mordopfers gewähren einen großen Einblick in das Leben und die damit verbundenen Geheimnisses der Bewohner von Akranes. Auch die Polizistin Elma, die nach einigen Jahren in Reykjavik, zurück in ihre Heimatstadt kommt, kämpft mit den Geistern ihrer Vergangenheit sowohl derer in Akranes als auch mit dem Ende der Beziehung zu ihrem Freund - der Auslöser für ihre Rückkehr.
Gemeinsam mit ihren Kollegen der Polizei Akranes versucht Elma den Mord an Elisabet aufzuklären und stößt dabei in ein "Wespennest"an fürchterlichen Ereignissen aus den 90er Jahren, die in diesem Ausmaß wohl niemand in Akranes für möglich gehalten hätte. Auch spielen viele private Verbandelungen eine Rolle, die die Aufklärung nicht gerade leichter machen.
Das Buch konnte ich nicht aus der Hand legen, so spannend war es. Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Der Spannungsbogen mit den Rückblenden in die Kindheit des Mordopfers gewähren einen großen Einblick in das Leben und die damit verbundenen Geheimnisses der Bewohner von Akranes. Auch die Polizistin Elma, die nach einigen Jahren in Reykjavik, zurück in ihre Heimatstadt kommt, kämpft mit den Geistern ihrer Vergangenheit sowohl derer in Akranes als auch mit dem Ende der Beziehung zu ihrem Freund - der Auslöser für ihre Rückkehr.
Gemeinsam mit ihren Kollegen der Polizei Akranes versucht Elma den Mord an Elisabet aufzuklären und stößt dabei in ein "Wespennest"an fürchterlichen Ereignissen aus den 90er Jahren, die in diesem Ausmaß wohl niemand in Akranes für möglich gehalten hätte. Auch spielen viele private Verbandelungen eine Rolle, die die Aufklärung nicht gerade leichter machen.
Das Buch konnte ich nicht aus der Hand legen, so spannend war es. Ich freue mich auf die Fortsetzung.