Krimi nach skandinavischem Muster
„Verschwiegen“ von Eva Björg Ægisdóttir machten mich durch Einband, Klappentext und den angelesenen Prolog neugierig.
Mir hat gut gefallen, dass vor jedem Kapitel eine chronologische Rückblende aus der Kindheit des Mordopfers für ein mulmiges Gefühl sorgt. Das gab mir auch die Energie, das Buch bis zum Ende lesen zu wollen. Denn die Geschichte streckt sich. Das Beibehalten der Namen und geografischen Bezeichnungen auf Isländisch haben es mir nicht leicht gemacht, durchzuhalten.
Die Protagonistinnen - Polizistin Elma und das Mordopfer Elisabeth - werden authentisch beschrieben. Die Heimatverbundenheit der auftretenden Personen ist ebenso nachvollziehbar, wie die Schwierigkeiten des Hauptkommissars, im Kreise der lokalen Größen vorbehaltlos zu ermitteln. Aber es zieht sich so.
Nach gut zwei Dritteln des Buchs wurde es plötzlich spannend - endlich!
Leider wurde die Geschichte dann für mich eher abstrus. Den Sprüngen der Erzählerin konnte ich nur mühsam folgen.
Den Fans von Skandinavien-Krimis, in dem sich alle duzen und jeder Straßenname in seiner Heimatsprache genannt ist, kann ich das Buch empfehlen. Wer es zügiger mag, sollte das Buch auslassen.
Mir hat gut gefallen, dass vor jedem Kapitel eine chronologische Rückblende aus der Kindheit des Mordopfers für ein mulmiges Gefühl sorgt. Das gab mir auch die Energie, das Buch bis zum Ende lesen zu wollen. Denn die Geschichte streckt sich. Das Beibehalten der Namen und geografischen Bezeichnungen auf Isländisch haben es mir nicht leicht gemacht, durchzuhalten.
Die Protagonistinnen - Polizistin Elma und das Mordopfer Elisabeth - werden authentisch beschrieben. Die Heimatverbundenheit der auftretenden Personen ist ebenso nachvollziehbar, wie die Schwierigkeiten des Hauptkommissars, im Kreise der lokalen Größen vorbehaltlos zu ermitteln. Aber es zieht sich so.
Nach gut zwei Dritteln des Buchs wurde es plötzlich spannend - endlich!
Leider wurde die Geschichte dann für mich eher abstrus. Den Sprüngen der Erzählerin konnte ich nur mühsam folgen.
Den Fans von Skandinavien-Krimis, in dem sich alle duzen und jeder Straßenname in seiner Heimatsprache genannt ist, kann ich das Buch empfehlen. Wer es zügiger mag, sollte das Buch auslassen.