Berührt mein Herz!
Das Cover hat mich sofort emotional berührt. Es wirkt sanft, aber gleichzeitig traurig und voller Sehnsucht – ein Hinweis darauf, dass die Geschichte tief geht und nicht nur an der Oberfläche bleibt. Es strahlt etwas Verletzliches aus, das mich gleich angesprochen hat.
Der Schreibstil von Dani Atkins ist wie immer sehr gefühlvoll, dabei aber nie kitschig. Schon in der Leseprobe spürt man, wie viel Herz in der Geschichte steckt. Die Sprache ist klar, aber transportiert so viele Emotionen, dass man sofort in die Stimmung eintaucht.
Der Spannungsaufbau ist auf eine leise, emotionale Art sehr wirkungsvoll. Es geht nicht um actiongeladene Wendungen, sondern um die Frage: Was ist passiert? Was steht noch bevor? Und wie werden die Figuren damit umgehen? Das hält einen beim Lesen in Atem – auf emotionaler Ebene.
Die Figuren wirken von Anfang an tiefgründig und gebrochen. Man spürt, dass sie eine Vergangenheit mit sich tragen, die sie nicht loslässt. Gerade das macht sie so nahbar und echt – ich möchte wissen, wie sie mit ihrem Schmerz umgehen und ob es für sie eine Art Heilung geben kann.
Von der Geschichte erwarte ich große Gefühle, tragische Wendungen und vielleicht auch kleine Lichtblicke, die Hoffnung machen. Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen, weil mich die Leseprobe sofort gepackt hat und ich das Gefühl habe, dass es eine dieser Geschichten ist, die einen nicht mehr loslassen – und bei der man am Ende mit Tränen in den Augen, aber auch mit einem warmen Gefühl im Herzen zurückbleibt.
Der Schreibstil von Dani Atkins ist wie immer sehr gefühlvoll, dabei aber nie kitschig. Schon in der Leseprobe spürt man, wie viel Herz in der Geschichte steckt. Die Sprache ist klar, aber transportiert so viele Emotionen, dass man sofort in die Stimmung eintaucht.
Der Spannungsaufbau ist auf eine leise, emotionale Art sehr wirkungsvoll. Es geht nicht um actiongeladene Wendungen, sondern um die Frage: Was ist passiert? Was steht noch bevor? Und wie werden die Figuren damit umgehen? Das hält einen beim Lesen in Atem – auf emotionaler Ebene.
Die Figuren wirken von Anfang an tiefgründig und gebrochen. Man spürt, dass sie eine Vergangenheit mit sich tragen, die sie nicht loslässt. Gerade das macht sie so nahbar und echt – ich möchte wissen, wie sie mit ihrem Schmerz umgehen und ob es für sie eine Art Heilung geben kann.
Von der Geschichte erwarte ich große Gefühle, tragische Wendungen und vielleicht auch kleine Lichtblicke, die Hoffnung machen. Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen, weil mich die Leseprobe sofort gepackt hat und ich das Gefühl habe, dass es eine dieser Geschichten ist, die einen nicht mehr loslassen – und bei der man am Ende mit Tränen in den Augen, aber auch mit einem warmen Gefühl im Herzen zurückbleibt.