Ein emotionaler Sturm – intensiv, zart und mitreißend
Schon die ersten Seiten von „Versprich mir, dass du tanzt“ haben mich emotional vollkommen gepackt. Der Einstieg ist zutiefst bewegend und schafft es, die Trauer, Liebe und Verzweiflung der Protagonistin Lily in einer fast schmerzhaft realistischen Intensität zu vermitteln. Besonders beeindruckt hat mich der feinsinnige Schreibstil von Dani Atkins – poetisch, ohne kitschig zu sein, und dabei so einfühlsam, dass man fast unmerklich mitten ins Herz der Geschichte gezogen wird.
Das Buchcover wirkt auf mich stilvoll und melancholisch zugleich – passend zum bittersüßen Grundton der Leseprobe. Der Spannungsbogen ist auf eine sehr stille, emotionale Weise spürbar: Es geht nicht um große Actionszenen, sondern um das ganz große Gefühl. Gerade der Rückblick auf die letzten gemeinsamen Stunden mit Adam hat mich tief berührt. Die fein gezeichneten Figuren, insbesondere Adam, Lily und selbst der Hund Fletcher, wirken so lebendig und glaubwürdig, dass ich das Gefühl hatte, direkt neben ihnen zu stehen.
Was ich mir vom weiteren Verlauf der Geschichte erhoffe? Ich wünsche mir eine sensible, aber hoffnungsvolle Reise durch Trauer, Freundschaft und vielleicht auch die leise Möglichkeit eines Neuanfangs – emotional ehrlich und ohne klischeehafte Abkürzungen. Der Hinweis auf Josh im Prolog lässt bereits vermuten, dass es noch alte Wunden zu heilen gibt – und ich bin sehr gespannt, wie Lily sich dieser Vergangenheit stellt.
Als leidenschaftliche Leserin, die sich gerne in tiefgründige Geschichten fallen lässt – ob auf Reisen, bei einem Spaziergang am See oder mit meinem Border Collie Buddy zu Füßen – ist dieses Buch für mich wie gemacht. Ich würde es sehr gerne weiterlesen und mich aktiv in der Leserunde austauschen!
Das Buchcover wirkt auf mich stilvoll und melancholisch zugleich – passend zum bittersüßen Grundton der Leseprobe. Der Spannungsbogen ist auf eine sehr stille, emotionale Weise spürbar: Es geht nicht um große Actionszenen, sondern um das ganz große Gefühl. Gerade der Rückblick auf die letzten gemeinsamen Stunden mit Adam hat mich tief berührt. Die fein gezeichneten Figuren, insbesondere Adam, Lily und selbst der Hund Fletcher, wirken so lebendig und glaubwürdig, dass ich das Gefühl hatte, direkt neben ihnen zu stehen.
Was ich mir vom weiteren Verlauf der Geschichte erhoffe? Ich wünsche mir eine sensible, aber hoffnungsvolle Reise durch Trauer, Freundschaft und vielleicht auch die leise Möglichkeit eines Neuanfangs – emotional ehrlich und ohne klischeehafte Abkürzungen. Der Hinweis auf Josh im Prolog lässt bereits vermuten, dass es noch alte Wunden zu heilen gibt – und ich bin sehr gespannt, wie Lily sich dieser Vergangenheit stellt.
Als leidenschaftliche Leserin, die sich gerne in tiefgründige Geschichten fallen lässt – ob auf Reisen, bei einem Spaziergang am See oder mit meinem Border Collie Buddy zu Füßen – ist dieses Buch für mich wie gemacht. Ich würde es sehr gerne weiterlesen und mich aktiv in der Leserunde austauschen!