Die Leseprobe beginnt mit der Vorgeschichte, 8 Jahre in der Vergangenheit. David Hunter wird zu einem Leichenfund gerufen, kein Wunder, ist er doch einer der wenigen forensischen Pathologen in England. Als er ankommt erfährt er, dass er von einem entfernten Bekannten empfohlen wurde. Das Verhältnis zu diesem Bekannten scheint nicht so gut zu sein, daher wundert er sich etwas über die Empfehlung.
Die Leseprobe liest sich sehr flüssig, die Personen wirken lebendig, der Hauptdarsteller ist sympathisch und man ist relativ schnell in der Geschichte drin. Eigentlich eine tolle Leseprobe, die 5 Sterne verdient hätte, aufgrund der letzten Bücher, die ich von Beckett gelesen habe, bin ich jedoch etwas zurückhaltender, Leichenblässe fand ich einfach nur langweilig. Zahlreiche Leichen und ein sympathischer Hauptdarsteller sind noch kein Garant für eine spannende Lektüre. Ich hoffe, dass Beckett in diesem Buch etwas weniger Leichen und etwas mehr Spannug präsentiert.
Die Leseprobe liest sich sehr flüssig, die Personen wirken lebendig, der Hauptdarsteller ist sympathisch und man ist relativ schnell in der Geschichte drin. Eigentlich eine tolle Leseprobe, die 5 Sterne verdient hätte, aufgrund der letzten Bücher, die ich von Beckett gelesen habe, bin ich jedoch etwas zurückhaltender, Leichenblässe fand ich einfach nur langweilig. Zahlreiche Leichen und ein sympathischer Hauptdarsteller sind noch kein Garant für eine spannende Lektüre. Ich hoffe, dass Beckett in diesem Buch etwas weniger Leichen und etwas mehr Spannug präsentiert.