Der Prolog liest sich wie ein anthropologisches Sachbuch; das ist das, was mir an Beckett so gut gefällt.
Die Story beginnt vor 8 Jahren: Dr. David Hunter wird als Anthropologe zu einer Leiche gerufen. Sie könnte eine der 3 Mädchen sein, die Jerome Monk entführte und ermordete. Monk gestand die Morde, schweigt sich jedoch aus, wo er die Leichen vergraben hat.
Viel mehr geht aus dieser kurzen Leseprobe auch nicht hervor. Dennoch ist der unverkennbare, spannende Stil Becketts bereits zu erkennen und man ist sofort in der Geschichte drin.
Schon 2 der 3 Vorgänger konnten mich überzeugen; also wird auch dieses Buch auf jeden Fal gelesen. 
Die Story beginnt vor 8 Jahren: Dr. David Hunter wird als Anthropologe zu einer Leiche gerufen. Sie könnte eine der 3 Mädchen sein, die Jerome Monk entführte und ermordete. Monk gestand die Morde, schweigt sich jedoch aus, wo er die Leichen vergraben hat.
Viel mehr geht aus dieser kurzen Leseprobe auch nicht hervor. Dennoch ist der unverkennbare, spannende Stil Becketts bereits zu erkennen und man ist sofort in der Geschichte drin.
Schon 2 der 3 Vorgänger konnten mich überzeugen; also wird auch dieses Buch auf jeden Fal gelesen. 