Endlich! Der vierte Band aus der Reihe um David Hunter! Nachdem ich alle Vorgänger verschlungen habe, freue ich mich hier auf einen weiteren Fall des Forensikers. Das Buch beginnt mit einem typischen Prolog, hier erfährt man wieder ein paar Details über den Verwesungsgrad einer Leiche an Land, Wasser oder unter der Erde. Dies zur Einstimmung!
David Hunter reist zum Fundort einer Leiche nach Dartmoor. Hier vermutet man schon länger die Leichen von drei jungen Frauen, deren Ermordung von dem Serienmörder Jerome Monk zwar gestanden wurden, er aber nie den Ort verraten hat, wo er die Frauen abgelegt hat. Am Fundort trifft er zunächst seinen alten Bekannten Terry Connors, der ihn scheinbar aufgrund seiner guten Erfolge beim Ermittlungsleiter Simms empfohlen hat. Doch Hunter scheint darüber nicht ganz so glücklich, da das Verhältnis zum ehrgeizigen und narzisstischen Connors gespannt ist. Hunter macht sich daher auf den Fußweg zum Fundort, steht vor dem errichteten Zelt und fragt sich, was ihn wohl hier erwartet...
Der Beginn des Buches bietet nicht wirklich eine Überraschung, da das Stickmuster der Hunter-Reihe ähnlich ist. Trotzdem fühlt man sich direkt wieder „Alten Bekannten“ gegenüber und man wird nicht enttäuscht. Es bleibt spannend, wen oder was man im Moor gefunden hat und was da wieder auf den Forensiker zukommt. Zudem erfahren wir etwas über Hunters Privatleben, Frau und Tochter.
Spannend und fließend geschrieben, ein neues Rätsel beginnt! Ich freue mich, wieder etwas von David Hunter zu lesen und bin gespannt auf seine neuen Leichenanalysen!
David Hunter reist zum Fundort einer Leiche nach Dartmoor. Hier vermutet man schon länger die Leichen von drei jungen Frauen, deren Ermordung von dem Serienmörder Jerome Monk zwar gestanden wurden, er aber nie den Ort verraten hat, wo er die Frauen abgelegt hat. Am Fundort trifft er zunächst seinen alten Bekannten Terry Connors, der ihn scheinbar aufgrund seiner guten Erfolge beim Ermittlungsleiter Simms empfohlen hat. Doch Hunter scheint darüber nicht ganz so glücklich, da das Verhältnis zum ehrgeizigen und narzisstischen Connors gespannt ist. Hunter macht sich daher auf den Fußweg zum Fundort, steht vor dem errichteten Zelt und fragt sich, was ihn wohl hier erwartet...
Der Beginn des Buches bietet nicht wirklich eine Überraschung, da das Stickmuster der Hunter-Reihe ähnlich ist. Trotzdem fühlt man sich direkt wieder „Alten Bekannten“ gegenüber und man wird nicht enttäuscht. Es bleibt spannend, wen oder was man im Moor gefunden hat und was da wieder auf den Forensiker zukommt. Zudem erfahren wir etwas über Hunters Privatleben, Frau und Tochter.
Spannend und fließend geschrieben, ein neues Rätsel beginnt! Ich freue mich, wieder etwas von David Hunter zu lesen und bin gespannt auf seine neuen Leichenanalysen!