Ein typischer Hunter

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anne2809 Avatar

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Zumindest der Beginn des Buches ist genau so, wie ich ihn auch von den Vorgängerbänden in Erinnerung habe.
Zunächst werden im Prolog einige wenig appetitliche Details aus dem "Leben einer Leiche" bzw. "in einer Leiche" geschildert.
Danach begegnet man Dr. David Hunter auf dem Weg zu einem Leichenfundort und erfährt ein wenig von der Vorgeschichte.
Bei der Leiche handelt es sich wahrscheinlich um ein Opfer des Serienmörders Jerome Monk, der 4 Morde an jungen Frauen gestanden hat, deren Leichen aber nie gefunden wurden.
Also alles nichts Neues, aber das muß ja nicht schlecht sein.
Auf jeden Fall wieder von Anfang an spannend geschrieben und so fesselnd, dass man einfach weiterlesen muss...