Faustregel:1,2,8

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kiira Avatar

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Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen  und obwohl ich die anderen Teile der Reihe nicht kennen klingt das Buch für mich absolut spannend! Das schlichte Cover erregt irgendwie aufsehen, weil es für die heutige Zeit ja eher unüblich geworden ist ein Cover derart schlicht zu gestalten.

Im Prolog wird  beschrieben wie schnell Leichen verwesen und das dieses vom Ort, an dem sie liegen, abhängig ist. Danach erfährt man etwas über David Hunter und seine Familie. Er hat eine fünfjährige, neugierige Tochter, Alice, und eine wie es scheint fürsorgliche Frau. Er wird zu einem wichtigen Leichenfundort gerufen. Hunter glaubt zu wissen wer der Täter ist: Monk, ein Typ über den auch schon die Presse spekulierte, ist ein bulliger Typ mit einer schaurigen Delle in der Stirn. Ein Mann, dem man nicht auf der Straße begegnen möchte. Dieser hat nach seiner Verhaftung vier Morde an jungen Frauen gestanden, weigert sich aber der Polizei zu sagen wo er die Leichen verteckt hält. Doch ist Monk wirklich der Mörder? Was wird man über Hunters Familie erfahren?

Riecht nach Nervenkitzel, Gänsehaut und Verwesung!