Ein David-Hunter-Thriller von Simon Beckett
„Ein menschlicher Körper beginnt fünf Minuten nach dem Tode zu verwesen“, das war der erste Satz in Simon Becketts erstem David Hunter-Thriller „Die Chemie des Todes“, dem wohl bisher besten Produkt aus Becketts Reihe mit dem forensischen Anthrologen. Nach zwei weiteren, schnell zusammengeschriebenen Werken um David Hunter warten wir nur auf den vierten Thriller dieser Reihe – und das Warten scheint sich gelohnt zu haben!
Die neue Formel der Verwesung ist 1-2-8 und es wird wieder ein grausiger Fund sein, zu dem David Hunter ins Moor bei Dartmoor gerufen wird.
Drei hübsche junge Siebzehnjährige sind vor einiger Zeit verschwunden. Verantwortlich dafür wurde Jerome Monk, ein Außenseiter der Gesellschaft, gemacht, der kurz nach einem Mord an einer jungen Frau am Tatort gefasst wird. Monk wird an Hand von Indizien auch für die mutmaßlichen anderen Morde verurteilt und gilt als Massenmörder . In einem Nebensatz erfahren wir jedoch, dass erhebliche Unterschiede zwischen den drei verschwundenen Mädchen und dem vierten Opfer bestehen.
Folgt der Autor dem Muster der ersten drei Hunter-Thriller, ist zu erwarten, dass sich der wahre Täter, der für das Verschwinden der drei Schönen verantwortlich ist , in Hunters Nähe aufhält. Es darf spekuliert werden, ob es sein Bekannter Terry Connors ist, zu dem Hunter inzwischen ein angespanntes Verhältnis hat, oder DC Roper, ein Mitarbeiter von Connors, - oder jemand ganz anderer.
Der neue Beckett scheint qualitätsmäßig an „Die Chemie des Todes“ anzuknüpfen und nicht so schnell zusammen geschustert sein wie die beiden Folgebände „Kalte Asche“ und „Leichenblässe“, allemal besser auch als die wieder ausgebuddelten Altwerke Becketts wie zum Beispiel „Obsession“ und „Flammenbrut“.
Ich freue mich auf das Buch und erwarte nach dem ersten Leseeindruck einen spannenden und interessanten Thriller.
Philipp Elph
„Ein menschlicher Körper beginnt fünf Minuten nach dem Tode zu verwesen“, das war der erste Satz in Simon Becketts erstem David Hunter-Thriller „Die Chemie des Todes“, dem wohl bisher besten Produkt aus Becketts Reihe mit dem forensischen Anthrologen. Nach zwei weiteren, schnell zusammengeschriebenen Werken um David Hunter warten wir nur auf den vierten Thriller dieser Reihe – und das Warten scheint sich gelohnt zu haben!
Die neue Formel der Verwesung ist 1-2-8 und es wird wieder ein grausiger Fund sein, zu dem David Hunter ins Moor bei Dartmoor gerufen wird.
Drei hübsche junge Siebzehnjährige sind vor einiger Zeit verschwunden. Verantwortlich dafür wurde Jerome Monk, ein Außenseiter der Gesellschaft, gemacht, der kurz nach einem Mord an einer jungen Frau am Tatort gefasst wird. Monk wird an Hand von Indizien auch für die mutmaßlichen anderen Morde verurteilt und gilt als Massenmörder . In einem Nebensatz erfahren wir jedoch, dass erhebliche Unterschiede zwischen den drei verschwundenen Mädchen und dem vierten Opfer bestehen.
Folgt der Autor dem Muster der ersten drei Hunter-Thriller, ist zu erwarten, dass sich der wahre Täter, der für das Verschwinden der drei Schönen verantwortlich ist , in Hunters Nähe aufhält. Es darf spekuliert werden, ob es sein Bekannter Terry Connors ist, zu dem Hunter inzwischen ein angespanntes Verhältnis hat, oder DC Roper, ein Mitarbeiter von Connors, - oder jemand ganz anderer.
Der neue Beckett scheint qualitätsmäßig an „Die Chemie des Todes“ anzuknüpfen und nicht so schnell zusammen geschustert sein wie die beiden Folgebände „Kalte Asche“ und „Leichenblässe“, allemal besser auch als die wieder ausgebuddelten Altwerke Becketts wie zum Beispiel „Obsession“ und „Flammenbrut“.
Ich freue mich auf das Buch und erwarte nach dem ersten Leseeindruck einen spannenden und interessanten Thriller.
Philipp Elph