Wie macht das dieser Beckett bloß. Beim Lesen dieses Ausschnittes aus seinem neuesten Buch habe ich konzentriert versucht zu ergründen was es ist, was die knisternde Spannung in seinen Geschichten fast vom ersten Satz an ausmacht. Sein Schreibstil ist flüssig und nicht überfrachtet mit Unzulänglichkeiten aber trotzdem informativ und eindringlich. In einer kurzen Familienszene wird sein Held Hunter kurz nochmal eingeführt und dessen Charakter sehr gut umrissen. Und dann erzählt er auf einigermaßen drastische Weise von dem Serienmörder Monk und seinen Untaten. Hier muss man schon etwas schlucken und sich sagen, hey, ist nur eine erfundene Geschichte. Und während man Hunter zum Zelt folgt kommt man dem Grauen Stück für Stück näher und fiebert nach den paar Seiten schon mit...
Und dann ist die Leseprobe zu Ende, mein Kopf knallt nach unten auf die Tastatur und ich stöhne entstetzt auf, da ich nicht weiß... was Hunter in dem Zelt findet und wie die Geschichte weitergeht.
Und ich weiß immer noch nicht genau, wie er es macht aber er macht es wirklich verdammt gut.
Und dann ist die Leseprobe zu Ende, mein Kopf knallt nach unten auf die Tastatur und ich stöhne entstetzt auf, da ich nicht weiß... was Hunter in dem Zelt findet und wie die Geschichte weitergeht.
Und ich weiß immer noch nicht genau, wie er es macht aber er macht es wirklich verdammt gut.