Typischer Beckett

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Eigentlich gehört Beckett nicht zu meinen Lieblingsautoren (Jo Beckett,, die forensische Anthropologin von Meg Gardiner ist mir da schon lieber) und ich fand die "Chemie des Todes" noch ganz in Ordnung, "Kalte Asche" aber eher langweilig (schon mal Sorry! an alle Fans...).

Diese Leseprobe war ganz gut, der Prolog machte Neugier auf mehr. Ansonsten ist meiner Meinung nach noch nicht viel passiert, zwei alte Freunde treffen sich bei der Arbeit (Ermittler und Forensiker), und man erfährt kurz, was passiert sein könnte, nachdem mehrere Mädchen vermisst werden. Dann folgt noch eine Täterbeschreibung von Monk, der dem Typus eines brutalen Mörders voll entspricht. Tja nun, es kann nun super spannend werden oder aber total verflachen mit vielen Windungen ( ich sagte schon, Kalte Asche fand ich nicht so berauschend). Scheinbar muss ich es wohl doch lesen, damit ich es dann endgültig beurteilen kann ....