Endlich rückt das Erscheinen der heiß ersehnten Fortsetzung von Simon Beckett’s David Hunter-Reihe in greifbare Nähe! Alleine schon der Klappentext klingt äußerst vielversprechend und die Leseprobe hat dieses Gefühl nur noch verstärkt. Zwar passiert in den wenigen Seiten im Hinblick auf die eigentliche Handlung noch nichts Aufregendes, aber Beckett schafft es dennoch innerhalb weniger Seiten diese unglaublich angespannte und düstere Atmosphäre zu erschaffen, die vor allem im zweiten Teil - „Kalte Asche“ - permanent zu spüren war. Als Leser erwartet man mit jedem neuen Satz endlich eine überraschende Wendung oder ein schockierendes Erlebnis und je länger diese „Erlösung“ hinausgezögert wird, umso gefesselter ist man von der Handlung. Das Buch in einer solchen Phase weglegen? Ein absolutes no go! Und wehe man wird beim Lesen durch das Klingeln des Telefons oder quengelnde Mitbewohner gestört...
Sehr vielversprechend erscheint die in der Vergangenheit von David Hunter spielende Handlung, womit dieses Buch wohl zum emotionalsten und persönlichsten von allen bisher Erschienenen werden wird. Die Vorgänger strotzen geradezu vor Andeutungen und kuren Ausschweifungen, ohne jemals Genaueres erfahren zu haben. Schon auf den ersten Seiten der Leseprobe lernen wir seine Frau Kara und die gemeinsame Tochter Alice kennen, die ja später bei einem Autounfall ums Leben kommen werden.
Überraschungen wird es sicher einige geben. Die kurze Schilderung über die Morde von Jerome Monk lassen zumindest bei mir schon gewisse Zweifel an seiner Schuld aufkeimen. Warum entführt er die ersten drei Mädchen an einen bisher unbekannten Ort und hinterlässt keinerlei Hinweise auf seine Identität, wird aber am vierten Tatort, in der Wohnung des Opfers wohlgemerkt, auf frischer Tat ertappt? Das riecht ja geradezu nach einem zweiten Täter und vielen Irrungen und Wirrungen.
Bin jedenfalls schon unglaublich gespannt auf das Buch. Auf meiner Wunschliste steht es schon seit bekannt werden des Erscheinungstermins und ich würde mich wirklich riesig darüber freuen, wenn die Glücksfee aus der rekordverdächtigen Anzahl an Leseeindrücken zufälligerweise mich ziehen würde. :-)
Sehr vielversprechend erscheint die in der Vergangenheit von David Hunter spielende Handlung, womit dieses Buch wohl zum emotionalsten und persönlichsten von allen bisher Erschienenen werden wird. Die Vorgänger strotzen geradezu vor Andeutungen und kuren Ausschweifungen, ohne jemals Genaueres erfahren zu haben. Schon auf den ersten Seiten der Leseprobe lernen wir seine Frau Kara und die gemeinsame Tochter Alice kennen, die ja später bei einem Autounfall ums Leben kommen werden.
Überraschungen wird es sicher einige geben. Die kurze Schilderung über die Morde von Jerome Monk lassen zumindest bei mir schon gewisse Zweifel an seiner Schuld aufkeimen. Warum entführt er die ersten drei Mädchen an einen bisher unbekannten Ort und hinterlässt keinerlei Hinweise auf seine Identität, wird aber am vierten Tatort, in der Wohnung des Opfers wohlgemerkt, auf frischer Tat ertappt? Das riecht ja geradezu nach einem zweiten Täter und vielen Irrungen und Wirrungen.
Bin jedenfalls schon unglaublich gespannt auf das Buch. Auf meiner Wunschliste steht es schon seit bekannt werden des Erscheinungstermins und ich würde mich wirklich riesig darüber freuen, wenn die Glücksfee aus der rekordverdächtigen Anzahl an Leseeindrücken zufälligerweise mich ziehen würde. :-)