Eine Polizistin wird tot aufgefunden und alle vermuten, dass sie Opfer des Serienmörders und Vergewaltigers Jerome Monk war, der in Dartmoor sein Unwesen trieb und zwar inzwischen hinter Gittern ist, aber die Leichen seiner Opfer wurden nie gefunden.
Das Buch beginnt mit allgemeiner theoretischer Information über den Verwesungsprozess, der jedoch trotz seiner wissenschaftlichen Aussage durchaus spannend geschrieben ist. Erst dann beginnt die eigentliche Geschichte, in der Dr. David Hunter die Hauptrolle spielt. Dieser Charakter - und auch die nachfolgend auftretenden Charaktere - besitzen alle einen Widererkennungswert durch bestimmte, auffällige Merkmale, wie zum Beispiel die Arroganz von Terry, dem Ermittlungsleiter. Zwischen ihm und David herrscht eine gewisse Spannung und Ablehnung, die einiges an Konfliktpotenzial für den weiteren Verlauf der Geschichte versprechen.
Der Schreibstil im allgemeinen ist nichts besonderes, eher als "gewöhnlich" zu bezeichnen und dennoch baut sich schon in den ersten Seiten eine gewisse Spannung auf, die sich jedoch weniger durch den Schreibstil als durch die Geschichte im Jerome Monk ergibt.
Dennoch ein insgesamt sehr vielversprechender Anfang eines Krimis, der durchaus seine vier Sterne verdient.
Das Buch beginnt mit allgemeiner theoretischer Information über den Verwesungsprozess, der jedoch trotz seiner wissenschaftlichen Aussage durchaus spannend geschrieben ist. Erst dann beginnt die eigentliche Geschichte, in der Dr. David Hunter die Hauptrolle spielt. Dieser Charakter - und auch die nachfolgend auftretenden Charaktere - besitzen alle einen Widererkennungswert durch bestimmte, auffällige Merkmale, wie zum Beispiel die Arroganz von Terry, dem Ermittlungsleiter. Zwischen ihm und David herrscht eine gewisse Spannung und Ablehnung, die einiges an Konfliktpotenzial für den weiteren Verlauf der Geschichte versprechen.
Der Schreibstil im allgemeinen ist nichts besonderes, eher als "gewöhnlich" zu bezeichnen und dennoch baut sich schon in den ersten Seiten eine gewisse Spannung auf, die sich jedoch weniger durch den Schreibstil als durch die Geschichte im Jerome Monk ergibt.
Dennoch ein insgesamt sehr vielversprechender Anfang eines Krimis, der durchaus seine vier Sterne verdient.