Aus der Leseprobe zu Simon Becketts 4. Buch rund um den forensischen Anthropologen Dr. David Hunter kann man nicht allzu viele Schlüsse ziehen, denn sie ist recht kurz. Ich denke, dass die Bekanntheit des Autors und die Vorgänger-Bücher, allesamt Bestseller, für sich sprechen.
Zunächst wird im Prolog beschrieben, dass es eine art Gleichung dafür gibt, wie schnell Leichen verwesen. Mit solchen Fakten arbeitet der Autor häufig, genau so wie er sehr detaillierte Beschreibungen der Schauplätze darstellt.
Das Buch beginnt mit einem Rückblick und einem Leichenfund an dem Dr. David Hunter mitarbeitet. Man erfährt noch nichts genaueres über die Leichen, nur das vermutet wird, dass ein bekannter Serienkiller sie dort versteckt hat. Die Spannungskurve wird sehr niedrig gehalten, jedoch ist das ja erst der Anfang des Buches. Vielversprechend ist die atmosphärische Beschreibung der Fundstelle und die bis dahin schon erwähnten abwechslungsreichen Charaktere.
Zunächst nur 3 Sterne, Tendenz steigend, denn der Klappentext verrät einiges mehr.
Zunächst wird im Prolog beschrieben, dass es eine art Gleichung dafür gibt, wie schnell Leichen verwesen. Mit solchen Fakten arbeitet der Autor häufig, genau so wie er sehr detaillierte Beschreibungen der Schauplätze darstellt.
Das Buch beginnt mit einem Rückblick und einem Leichenfund an dem Dr. David Hunter mitarbeitet. Man erfährt noch nichts genaueres über die Leichen, nur das vermutet wird, dass ein bekannter Serienkiller sie dort versteckt hat. Die Spannungskurve wird sehr niedrig gehalten, jedoch ist das ja erst der Anfang des Buches. Vielversprechend ist die atmosphärische Beschreibung der Fundstelle und die bis dahin schon erwähnten abwechslungsreichen Charaktere.
Zunächst nur 3 Sterne, Tendenz steigend, denn der Klappentext verrät einiges mehr.