Verwesen wird dieses Buch in den Regalen sicher nicht. Schon ewig habe ich auf den nächsten David Hunter Roman gewartet. Endlich ist es soweit.
Schon der Prolog ist genial - eine einfache Formel 1-2-8, die es auf den Punkt bringt. Verwesung - darum dreht es sich in diesem Buch.
Obwohl die Leseprobe wirklich extrem kurz geraten ist, war ich von der ersten Zeile an gefesselt von der Geschichte.Simon Beckett versteht es wieder einmal aufs vorzüglichste, einem theoretisches forensisches Wissen und die Spannung des aktuellen Falls zu vermitteln. Durch den Aufbau der Handlung und vielleicht auch durch die jeweils überaus überraschen Entwicklungen am Ende der vorangegangenen Bücher überlege ich jetzt schon, wer in diesem Buch der Wolf im Schafspelz sein könnte.
Doch bestimmt kann man es auch diesmal wieder nicht erahnen und wird vielleicht sogar absichtlich auf die falsche Fährte gelockt.
Ein großes Lob auch an den Übersetzer. Ich glaube, er hat einen nicht unerheblichen Anteil am Erfolg der Bücher in Deutschland. Sein Stil ist sehr flüssig, die Sätze sind kurz, nicht verschnörkelt und sehr bildhaft. Ich hatte das Gefühl, auch Mitten im Moor zu sein, wo es neblig, düster und unheimlich ist. Auch ohne vergrabene Leichen.
Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht und würde mich diesmal besonders über eine gewonnenes Leseexemplar freuen. Obwohl die Zeit bis zur Veröffentlichung des Buches nicht mehr lang ist, erscheint mir jeder Tag zuviel.
Schon der Prolog ist genial - eine einfache Formel 1-2-8, die es auf den Punkt bringt. Verwesung - darum dreht es sich in diesem Buch.
Obwohl die Leseprobe wirklich extrem kurz geraten ist, war ich von der ersten Zeile an gefesselt von der Geschichte.Simon Beckett versteht es wieder einmal aufs vorzüglichste, einem theoretisches forensisches Wissen und die Spannung des aktuellen Falls zu vermitteln. Durch den Aufbau der Handlung und vielleicht auch durch die jeweils überaus überraschen Entwicklungen am Ende der vorangegangenen Bücher überlege ich jetzt schon, wer in diesem Buch der Wolf im Schafspelz sein könnte.
Doch bestimmt kann man es auch diesmal wieder nicht erahnen und wird vielleicht sogar absichtlich auf die falsche Fährte gelockt.
Ein großes Lob auch an den Übersetzer. Ich glaube, er hat einen nicht unerheblichen Anteil am Erfolg der Bücher in Deutschland. Sein Stil ist sehr flüssig, die Sätze sind kurz, nicht verschnörkelt und sehr bildhaft. Ich hatte das Gefühl, auch Mitten im Moor zu sein, wo es neblig, düster und unheimlich ist. Auch ohne vergrabene Leichen.
Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht und würde mich diesmal besonders über eine gewonnenes Leseexemplar freuen. Obwohl die Zeit bis zur Veröffentlichung des Buches nicht mehr lang ist, erscheint mir jeder Tag zuviel.