Bissig, rebellisch, originell
Das Cover ist frech und auffällig – es verspricht genau die Art von schwarzhumorigem, feministischem Unterton, den die Leseprobe dann auch liefert. Sue Hincenbergs Schreibstil ist scharf, witzig und voller satirischer Zwischentöne. Schon auf den ersten Seiten spürt man, dass es hier um mehr geht als nur um verletzte Gefühle – es geht um Kontrolle, Wut und einen gefährlich cleveren Plan.
Die Protagonistinnen sind wütend, entschlossen und alles andere als hilflose Opfer. Ihre Idee, ihre (noch lebenden) Männer loszuwerden, wirkt wie eine dunkle Komödie mit ernsterem Kern – ein Spiel mit Macht, Moral und weiblicher Selbstermächtigung.
Ich erwarte eine gewitzte, provokante Geschichte, die mit Klischees bricht, Grenzen auslotet und dabei bestens unterhält. Die Leseprobe hat mich sofort gepackt – „Very Bad Widows“ ist kühn, clever und garantiert nichts für zarte Gemüter.
Die Protagonistinnen sind wütend, entschlossen und alles andere als hilflose Opfer. Ihre Idee, ihre (noch lebenden) Männer loszuwerden, wirkt wie eine dunkle Komödie mit ernsterem Kern – ein Spiel mit Macht, Moral und weiblicher Selbstermächtigung.
Ich erwarte eine gewitzte, provokante Geschichte, die mit Klischees bricht, Grenzen auslotet und dabei bestens unterhält. Die Leseprobe hat mich sofort gepackt – „Very Bad Widows“ ist kühn, clever und garantiert nichts für zarte Gemüter.