Klingt sehr spannend!
Der Einstieg in das Buch ist sofort fesselnd, durch eine gelungene Kombination aus schwarzem Humor, scharfer Beobachtungsgabe und unterschwelliger Spannung. Der Schreibstil wirkt dabei sehr lebendig und bildhaft.
Der Spannungsbogen ist subtil, aber effektiv konstruiert. Anfangs dominieren Alltag und ironischer Ton, doch es wird früh eine morbide Grundstimmung etabliert – Pams makabre Überlegung, wer wohl als Nächstes sterben könnte, wirkt wie ein Vorbote. Dass dann tatsächlich jemand stirbt, wirkt nicht nur schockierend, sondern clever vorbereitet.
Die Charaktere sind glaubwürdig und differenziert gezeichnet. Besonders Pam sticht mit ihrer scharfen Beobachtungsgabe und inneren Zerrissenheit hervor. Auch Marlene ist eine faszinierende Figur – tough, direkt, verletzlich, aber nicht sentimental. Die Männer hingegen scheinen zunächst klischeehafter: Hank als stumpfer Ehemann, Dave als charmanter Verdränger, Andre als passiv-aggressiver Kontrolltyp. Doch auch bei ihnen blitzt Tiefe auf, etwa durch Pams Zweifel an Hanks Motiven.
Der Spannungsbogen ist subtil, aber effektiv konstruiert. Anfangs dominieren Alltag und ironischer Ton, doch es wird früh eine morbide Grundstimmung etabliert – Pams makabre Überlegung, wer wohl als Nächstes sterben könnte, wirkt wie ein Vorbote. Dass dann tatsächlich jemand stirbt, wirkt nicht nur schockierend, sondern clever vorbereitet.
Die Charaktere sind glaubwürdig und differenziert gezeichnet. Besonders Pam sticht mit ihrer scharfen Beobachtungsgabe und inneren Zerrissenheit hervor. Auch Marlene ist eine faszinierende Figur – tough, direkt, verletzlich, aber nicht sentimental. Die Männer hingegen scheinen zunächst klischeehafter: Hank als stumpfer Ehemann, Dave als charmanter Verdränger, Andre als passiv-aggressiver Kontrolltyp. Doch auch bei ihnen blitzt Tiefe auf, etwa durch Pams Zweifel an Hanks Motiven.