Auf nach Italien

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waterlilly Avatar

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Aja Leuthner beginnt ihr Buch „Via Torino“ mit drei Erzählsträngen, die sich in unterschiedlichen Jahrzehnten abspielen. Es sind drei komplett verschiedene Szenarien, die beschrieben werden. Eine Frau bekommt ein Kind, eine Studentin hofft die Welt zu verbessern und eine Schülerin hat mit Rassismus zu kämpfen.
Die Autorin überschüttet den Leser förmlich mit Personen und Namen. Ich finde es gut, dass man gleich zu Beginn einen Einblick in alle Erzählebenen erhält, benötige aber noch ein wenig mehr Zeit um mich zu orientieren.
An diesem Buch reizt mich besonders, das Italien Setting. Außerdem liebe ich Familiengeschichten.
Das Cover, bei dem die Farbe blau dominiert, sticht auch direkt ins Auge und spricht mich an.