Das wunderbar sommerliche Cover dieses Romans hat mich direkt angesprochen, sodass ich gar nicht anders konnte, als in die Leseprobe hineinzuschauen - und dass, obwohl mich Familiengeschichten eigentlich weniger interessieren.
Rosalie - laut Hebamme das merkwürdigste Kind, das je geboren wurde - scheint schon im Prolog als ganz besondere Figur herausgestellt zu werden. Denn gleich zu Beginn des Buches geht es nicht, wie ich erwartet hatte, nach Turin, sondern in ein deutsche Krankenhaus. Die Autorin beschreibt hier einfühlsam und gleichzeitig detailreich, wie so eine Geburt abläuft. Im selben Zuge gelingt es ihr, sowohl Mutter als auch Tochter als starke Frauen herauszustellen, obwohl beide nicht zu Wort kommen, sondern nur von einer Hebamme beschrieben werden - ein großartiger Erzählstil!
Rosalie - laut Hebamme das merkwürdigste Kind, das je geboren wurde - scheint schon im Prolog als ganz besondere Figur herausgestellt zu werden. Denn gleich zu Beginn des Buches geht es nicht, wie ich erwartet hatte, nach Turin, sondern in ein deutsche Krankenhaus. Die Autorin beschreibt hier einfühlsam und gleichzeitig detailreich, wie so eine Geburt abläuft. Im selben Zuge gelingt es ihr, sowohl Mutter als auch Tochter als starke Frauen herauszustellen, obwohl beide nicht zu Wort kommen, sondern nur von einer Hebamme beschrieben werden - ein großartiger Erzählstil!