Drei Frauengenerationen
Via Torino „ von Aja Leuther ist ein großartiger Roman, eine Familiengeschichte, in der drei unterschiedliche Frauen die Hauptfiguren sind.
Die erste Handlung beginnt im Jahr 1968. Erzählt wird die Geschichte von Eleonora, die aufgrund familiärer Beziehungen (Ihre Onkel verstarb während des 2. Weltkrieges in Italien), eine Affinität zu Italien hat.
Eleonora lernt während ihres Studiums Tommaso kennen, einen Italiener, der sich für die Arbeiterkämpfe in Turin interessiert und einsetzt und dem sie nach Italien folgt und infolgedessen auch die Streiks im Autowerk von Fiat miterlebt, bei denen Studenten die Arbeiter bei ihren Streiks unterstützen.
Bei einer Protestveranstaltung lernt sie ihren zukünftigen Mann Valerio kennen.
In einem parallelen Handlungsstrang wird von Eleonoras Tochter Rosalie und ihren Schwierigkeiten und Problemen in ihrer deutschen Schule erzählt, in der sie besonders von ihrer Lehrerin aufgrund ihres fremdländischen Aussehens gemobbt wird.
Als Dritte Figur taucht die Tochter von Rosalia, Milena, auf.
Alle Frauen sind sehr unterschiedlich und haben ihre eigenen Probleme.
Auf einer gemeinsamen Reise zur Beerdigung der Asche von Eleonoras Mann, finden sie zueinander und lernen einander zu verstehen.
Der Schreibstil in dem das Buch verfasst wurde, ist sehr angenehm und leicht zu lesen.
Man ist sofort mitten im Geschehen.
Gut gefallen hat mir die Kapiteleinteilung nach Namen und Jahreszahl, so dass man sofort wusste, welche Geschichte gerade weitererzählt wird.
Die erste Handlung beginnt im Jahr 1968. Erzählt wird die Geschichte von Eleonora, die aufgrund familiärer Beziehungen (Ihre Onkel verstarb während des 2. Weltkrieges in Italien), eine Affinität zu Italien hat.
Eleonora lernt während ihres Studiums Tommaso kennen, einen Italiener, der sich für die Arbeiterkämpfe in Turin interessiert und einsetzt und dem sie nach Italien folgt und infolgedessen auch die Streiks im Autowerk von Fiat miterlebt, bei denen Studenten die Arbeiter bei ihren Streiks unterstützen.
Bei einer Protestveranstaltung lernt sie ihren zukünftigen Mann Valerio kennen.
In einem parallelen Handlungsstrang wird von Eleonoras Tochter Rosalie und ihren Schwierigkeiten und Problemen in ihrer deutschen Schule erzählt, in der sie besonders von ihrer Lehrerin aufgrund ihres fremdländischen Aussehens gemobbt wird.
Als Dritte Figur taucht die Tochter von Rosalia, Milena, auf.
Alle Frauen sind sehr unterschiedlich und haben ihre eigenen Probleme.
Auf einer gemeinsamen Reise zur Beerdigung der Asche von Eleonoras Mann, finden sie zueinander und lernen einander zu verstehen.
Der Schreibstil in dem das Buch verfasst wurde, ist sehr angenehm und leicht zu lesen.
Man ist sofort mitten im Geschehen.
Gut gefallen hat mir die Kapiteleinteilung nach Namen und Jahreszahl, so dass man sofort wusste, welche Geschichte gerade weitererzählt wird.