Ein schönes Buch mit einen Flair Italiens

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lesegarten Avatar

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Das Cover finde ich sehr gut gestaltet.
Die Geschichte bewegt sich zwischen 1950 - tief in die heutige Zeit.
An sich das Nachkriegsdeutschland und seine Menschen ( der Vater und die Mutter ) und die Kinder und deren Kinder.
Eine starke junge Frau sucht nach einer anderen Lebensweise als ihre Eltern. Sie findet durch ihre Neugierde, Ungerechtigkeit in Fiatwerken Turins und läßt den ihr auserwählten Weg von Seiten der Eltern sausen und kämpft an der Seite von Freunden in Italien gegen das Ausbeuterische System.
Schnellere Schrauben schnellere Zeiten bis zur Fertigstellung eines Autos...hier in diesen mitbeeinhalteten Themen liegt die Stärke dieses Romanes. Ich habe dadurch gelernt wieder einmal - und das ist gut!
Die Ausbeutung in Italien welche Ausmaße - die Unruhen der Studenten nicht nur in Deutschland und Frankreich nein auch dort...